Als Erstlesebuch weniger gut geeignet
„Der große Taubenschlag“ ist ein Erstlesebuch der Serie „Idefix und die Unbeugsamen“, die aus dem Fernsehen bekannt ist. Die Bekanntheit aus dem Fernsehen hilft dabei, die Kinder zum Lesen zu motivieren, da die Figuren und ihre Eigenschaften bereits bekannt (und beliebt) sind.
Das Cover ist bunt und mit den abgebildeten Idefix-Figuren ansprechend gestaltet. Im Inneren setzt sich die schöne Gestaltung fort. Zu Beginn werden alle relevanten Figuren im Comic-Stil mit Sprechblasen kurz vorgestellt. Es gibt auch ein Inhaltsverzeichnis über die fünf Kapitel des Buches. Die Seiten sind bunt – teilweise vollflächig bedruckt – und mit nicht zu viel Text versehen. Passend also für Erstleser, die sich von zu viel Text erschlagen fühlen würden. Es gibt praktisch keine Doppelseite, die nicht bebildert ist.
Rein optisch besteht das Buch alle unsere Anforderungen an ein Erstlesebuch – jetzt kommt allerdings das Aber. Sprachlich finden wir es für Leseanfänger der ersten bzw. Anfang zweiten Klasse eher ungeeignet. Allein die Namen „Dertutnix“, „Astmatix“, „Athletix“, „Schützenkönix“ oder „General Labienus“ sind für Kinder schwer zu entziffern. Auch seltsam, dass „Labienus“ auch mal „Labienius“ heißt … Was Wort- und Satzlängen und auch lautmalerische Elemente betrifft, würde ich das Buch eher etwas geübteren Lesern empfehlen. Mein Sohn (Übergang erster zu zweiter Klasse) hat sich recht schnell entmutigen lassen, obwohl er zu den besseren Lesern gehört.
Inzwischen nutzen wir das Buch als Vorlesebuch – dafür ist es optimal. Und es gefällt.
Das Cover ist bunt und mit den abgebildeten Idefix-Figuren ansprechend gestaltet. Im Inneren setzt sich die schöne Gestaltung fort. Zu Beginn werden alle relevanten Figuren im Comic-Stil mit Sprechblasen kurz vorgestellt. Es gibt auch ein Inhaltsverzeichnis über die fünf Kapitel des Buches. Die Seiten sind bunt – teilweise vollflächig bedruckt – und mit nicht zu viel Text versehen. Passend also für Erstleser, die sich von zu viel Text erschlagen fühlen würden. Es gibt praktisch keine Doppelseite, die nicht bebildert ist.
Rein optisch besteht das Buch alle unsere Anforderungen an ein Erstlesebuch – jetzt kommt allerdings das Aber. Sprachlich finden wir es für Leseanfänger der ersten bzw. Anfang zweiten Klasse eher ungeeignet. Allein die Namen „Dertutnix“, „Astmatix“, „Athletix“, „Schützenkönix“ oder „General Labienus“ sind für Kinder schwer zu entziffern. Auch seltsam, dass „Labienus“ auch mal „Labienius“ heißt … Was Wort- und Satzlängen und auch lautmalerische Elemente betrifft, würde ich das Buch eher etwas geübteren Lesern empfehlen. Mein Sohn (Übergang erster zu zweiter Klasse) hat sich recht schnell entmutigen lassen, obwohl er zu den besseren Lesern gehört.
Inzwischen nutzen wir das Buch als Vorlesebuch – dafür ist es optimal. Und es gefällt.