Die Online-Omi ist wieder da. Ihr neues Werk ist ein Rezeptbuch. Das Cover finde ich nicht so gelungen, wie die, bei den anderen Büchern. Aber auf den Inhalt kommt es an. Ich bin hin und her gerissen von diesen wunderbaren alten Rezepten. Mein Mann sagt immer, früher haben wir anders gekocht. Er hat so recht. Wir feierten Anfang März unseren 46. Hochzeitstag. Da hat sich sehr viel verändert in unserer Art zu kochen. Dadurch, dass wir die das erste Drittel unsere Ehe in der DDR verbrachten, kamen nach der Wiedervereinigung viele neue Gerichte, Zutaten, Lebensmittel, die es nicht oder fast immer nicht gab, hinzu. Dann noch die Vielfalt, der griechischen und italienischen Küche. Hervorzuheben die französische mit ihrer Fülle an Meeresfrüchten und Fischen. Wahnsinn.
Die Seite 8 dieser Leseprobe brachte mit gleich zum schmunzeln. Genau so war es. Aber, die Butter ans Gemüse, gibt es bei mir heute noch. Meine neue westdeutsche Freundin mochte keine Rosenkohl und aß ihn nicht. Meinen, in Butter geschwenkt und mit geriebener Muskatnuss, aß sie nicht nur, er schmeckte ihr sogar.
Mir läuft das Wasser im Munde zusammen, bei dieser Vorschau auf die Rezepte. Was ist doch nicht alles in Vergessenheit geraten. Freitagsabends wurde Suppenfleisch angesetzt, damit es Sonnabends einen deftigen Eintopf gab oder auch nur Nudelsuppe. Ich habe mich schon oft geärgert, dass ich damals, unseren Bücherschrank so ausgedünnt habe.
Eier in Senfsoße, Toast Hawaii, Soljanka, danach rote Grütze und nicht zu vergessen, in der Adventszeit, Bratäpfel. Schon der Gedanke an diese fast vergessenen Gerichte lässt mir das Wasser im Munde zusammen laufen.
Schrecklich gern würde ich das Kochbuch der Online Omi gewinnen und rezensieren. Alle Bücher, die ich von „ihr“ gelesen habe sind so herzlich und liebevoll verfasst, da muss dieses Kochbuch ein Highlight sein.
Die Seite 8 dieser Leseprobe brachte mit gleich zum schmunzeln. Genau so war es. Aber, die Butter ans Gemüse, gibt es bei mir heute noch. Meine neue westdeutsche Freundin mochte keine Rosenkohl und aß ihn nicht. Meinen, in Butter geschwenkt und mit geriebener Muskatnuss, aß sie nicht nur, er schmeckte ihr sogar.
Mir läuft das Wasser im Munde zusammen, bei dieser Vorschau auf die Rezepte. Was ist doch nicht alles in Vergessenheit geraten. Freitagsabends wurde Suppenfleisch angesetzt, damit es Sonnabends einen deftigen Eintopf gab oder auch nur Nudelsuppe. Ich habe mich schon oft geärgert, dass ich damals, unseren Bücherschrank so ausgedünnt habe.
Eier in Senfsoße, Toast Hawaii, Soljanka, danach rote Grütze und nicht zu vergessen, in der Adventszeit, Bratäpfel. Schon der Gedanke an diese fast vergessenen Gerichte lässt mir das Wasser im Munde zusammen laufen.
Schrecklich gern würde ich das Kochbuch der Online Omi gewinnen und rezensieren. Alle Bücher, die ich von „ihr“ gelesen habe sind so herzlich und liebevoll verfasst, da muss dieses Kochbuch ein Highlight sein.