Kurze Kapitel
Auf dem Cover schaut uns ein Zebra entgegen, passend zu dem Titel des Buches. Beides ergibt im Laufe der Geschichte einen Sinn und dementsprechend gefällt mir Cover, sowie Titel.
Die Geschichte um die Kommissarin Olivia Holzmann kommt recht schnell ins Rollen. Mit den kurzen Kapiteln von wenigen Seiten kommt das Gefühl auf, das die Geschichte schnell voranschreitet. Mir gefallen die kurzen Kapitel auch deswegen, weil so die Möglichkeit besteht, das Buch kurzfristig zu Lesen und es nach wenigen Kapiteln wieder an die Seite zu legen.
Der Schreibstil hat mir nicht immer gefallen, denn die Figur Boesherz spricht in weisen und geheimnisvollen Sätzen, wohingegen Frau Holzmann zwischendurch für mich unprofessionell und plump wirkt.
Am Anfang hat mich die Handlung begeistert, was für eine spannende Idee!
Allerdings hielt meine Begeisterung nicht all zu lange an, denn so richtig kommen die Ermittlungen nicht in Fahrt. Olivia Holzmann steht auf dem Schlauch und ihr ehemaliger Kollege Boesherz scheint sie mit salbungsvollen Sätzen nicht wirklich unterstützen zu können.
Im Schlussteil überschlagen sich die Geschehnisse und ich konnte das Buch tatsächlich gar nicht mehr weglegen. Doch die Auflösung des spektakulären Falls, habe ich dann nicht mehr als spektakulär empfunden.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass das Buch ein netter Zeitvertreib für zwischendurch war. Doch mit den Figuren, vor allem mit Frau Holzmann, konnte ich mich nicht anfreunden.
Ich werde die noch folgenden Teile der Reihe nicht lesen.
Die Geschichte um die Kommissarin Olivia Holzmann kommt recht schnell ins Rollen. Mit den kurzen Kapiteln von wenigen Seiten kommt das Gefühl auf, das die Geschichte schnell voranschreitet. Mir gefallen die kurzen Kapitel auch deswegen, weil so die Möglichkeit besteht, das Buch kurzfristig zu Lesen und es nach wenigen Kapiteln wieder an die Seite zu legen.
Der Schreibstil hat mir nicht immer gefallen, denn die Figur Boesherz spricht in weisen und geheimnisvollen Sätzen, wohingegen Frau Holzmann zwischendurch für mich unprofessionell und plump wirkt.
Am Anfang hat mich die Handlung begeistert, was für eine spannende Idee!
Allerdings hielt meine Begeisterung nicht all zu lange an, denn so richtig kommen die Ermittlungen nicht in Fahrt. Olivia Holzmann steht auf dem Schlauch und ihr ehemaliger Kollege Boesherz scheint sie mit salbungsvollen Sätzen nicht wirklich unterstützen zu können.
Im Schlussteil überschlagen sich die Geschehnisse und ich konnte das Buch tatsächlich gar nicht mehr weglegen. Doch die Auflösung des spektakulären Falls, habe ich dann nicht mehr als spektakulär empfunden.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass das Buch ein netter Zeitvertreib für zwischendurch war. Doch mit den Figuren, vor allem mit Frau Holzmann, konnte ich mich nicht anfreunden.
Ich werde die noch folgenden Teile der Reihe nicht lesen.