Rasantes Abenteuer, das leider hinter den Erwartungen zurückbleibt
"Erdmittelpunkt: Betreten auf eigene Gefahr!" ist der erste Band aus der Reihe "Im Bann der Elemente", in der der elfjährige Jacob mit seinen drei Begleiter:innen eine abenteuerliche Reise im Zeichen des Elements Erde erlebt.
Die Aufmachung des Buches ist mit einer ansprechenden Illustration und türkisen Glanzelementen auf dem Cover und einem wundervollen Vorsatzblatt sehr hochwertig. Gemeinsam mit dem spannenden Klappentext hat das Buch so hohe Erwartungen bei mir geweckt, die beim Lesen allerdings enttäuscht wurden.
Das liegt vor allem am Schreibstil, mit dem ich bis zum Schluss nicht warm geworden bin. Die Geschichte wird aus Jacobs Perspektive geschildert und so wechseln viele kurze Hauptsätze und comicartige Ausrufe und Laute ziemlich wild mit längeren Passagen. Das sorgt beim Lesen eher Unruhe. Auch die gewollt jugendliche Sprache hat mich eher gestört.
Leider konnte mich die Handlung auch nicht überzeugen. Sie ist rasant und voller Action, hat aber gerade in der ersten Hälfte eher wie eine Aneinanderreihung vieler Actionszenen gewirkt, ohne das ein größerer Zusammenhang deutlich wurde.
Gegen Ende wurde die Handlung meines Erachtens schlüssiger und die letzten Kapitel haben meine Enttäuschung etwas gemildert. Insgesamt gefällt mir die Grundidee des Buches nach wie vor sehr, das Potential der Handlung und der Figuren wurde aber leider nicht ausgeschöpft.
Die Aufmachung des Buches ist mit einer ansprechenden Illustration und türkisen Glanzelementen auf dem Cover und einem wundervollen Vorsatzblatt sehr hochwertig. Gemeinsam mit dem spannenden Klappentext hat das Buch so hohe Erwartungen bei mir geweckt, die beim Lesen allerdings enttäuscht wurden.
Das liegt vor allem am Schreibstil, mit dem ich bis zum Schluss nicht warm geworden bin. Die Geschichte wird aus Jacobs Perspektive geschildert und so wechseln viele kurze Hauptsätze und comicartige Ausrufe und Laute ziemlich wild mit längeren Passagen. Das sorgt beim Lesen eher Unruhe. Auch die gewollt jugendliche Sprache hat mich eher gestört.
Leider konnte mich die Handlung auch nicht überzeugen. Sie ist rasant und voller Action, hat aber gerade in der ersten Hälfte eher wie eine Aneinanderreihung vieler Actionszenen gewirkt, ohne das ein größerer Zusammenhang deutlich wurde.
Gegen Ende wurde die Handlung meines Erachtens schlüssiger und die letzten Kapitel haben meine Enttäuschung etwas gemildert. Insgesamt gefällt mir die Grundidee des Buches nach wie vor sehr, das Potential der Handlung und der Figuren wurde aber leider nicht ausgeschöpft.