Im Eis

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schlaflos Avatar

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Der Inhalt:

Edie Kiglatuk, eine erfahrenen Inuit-Frau führt zwei amerikanische Touristen durch eine Region, ein paar hundert Kilometer vom Nordpol entfernet. Als einer dieser Touristen ums Leben kommt, kommt die ganze Geschichte ins Rollen.

Wenn es nach den Dorfältesten geht sollte die Geschichte einfach unter den Teppich gekehrt werden, doch Edie ist anderer Meinung. Sie will die Umstände des Todes klären, sie will das nicht einfach so hinnehmen. So macht sie sich auf die Suche nach Beweisen und Hinweisen.

 

Das Cover:

Das Cover gefällt mir ganz gut, es passt zum Buch. Das Blau für das Eis, das es dort überall gibt und das Rot für das Blut, das dort vergossen wird. Gute Wahl!

 

Meine Meinung:

Krimis gibt es unglaublich viele, aber Krimis wie diesen hier ganz sicher nicht. Das ist wohl auch das besondere daran. Diese ganze Atmosphäre ist einfach unglaublich, der Leser spürt den kalten Wind und den Schnee und das Eis überall. Die Arktis ist der eigentlich Star dieses Buches könnte man sagen. Auch die Kultur der Inuit wird schön erläutert, das ist auch sehr interessant.

Jeder Krimi-Fan wird dieses Buch lieben, aber ich Leute, die eigentlich nicht so auf Krimis fixiert sind wie ich, werden bei diesem Buch nicht zu kurz kommen - das verspreche ich.

 

Fazit:

Unbedingt lesenswert, einfach eine tolle Atmosphäre, die den Leser gefangen nimmt!