Im Eis

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bücherwurm78 Avatar

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Story:
Edie Kiglatuk, eine Inuk-Frau begleitet zwei Touristen, Wagner und Taylor, bei einer Abenteuertour durch die vereiste Insel Craig. Als Edie nicht bei den beiden Touristen ist hört sie Schüsse und findet Wagner angeschossen vor. Taylor beteuert seine Unschuld. Die drei werden aus der Eislandschaft von Edies Stiefsohn Joe und ihrer Tante Martie gerettet. Doch Wagner stirbt bevor sie im Krankenhaus ankommen. Der Unfall wird untersucht und damit abgeschlossen, dass Wagner sich selbst angeschossen hat. Ein paar Wochen später kommen wieder zwei Touristen an, ein Mann namens Fairfax und erneut Taylor. Edie begleitet Fairfax und ihr Stiefsohn Joe begleitet Taylor. Doch vom Ausflug kommt nur Joe wieder, ohne Taylor und ist geistig sehr verwirrt. Edie nimmt Joe nach der Behandlung im Krankenhaus mit zu sich nach Hause und am nächsten Tag liegt Joe tot im Bett. Alles deutet auf Selbstmord hin. Doch Edie will dies nicht wahrhaben und begibt sich selbst auf die Suche der Wahrheit und begibt sich damit in große Gefahr. Sie findet schließlich heraus, dass zwei große Ölfirmen ihre Hand im Spiel haben und später auch, dass Joe ermordet wurde.

Fazit:
Die Story ist zwar im großen und ganzen sehr spannend, ich hatte mir aber nach der Leseprobe mehr erhofft. Mitunter bin ich beim Lesen abgeschweift und musste mich auf das Buch konzentrieren, da ich es teilweise etwas langatmig geschrieben fand. Wohingehen ich das Ende und die Auflösung zu kurz fand. Auch waren für mich die Orts-Namen und die Inuit-Wörter zu verwirrend.
Also: Wer gerne mehr über die Inuits erfahren möchte und nebenbei noch Spannung haben will, ist mit diesem Buch genau richtig dran.