Edie, die erfahrene Inuk Führerin macht mit 2 US Touristen einen Jagdausflug. Doch schon bald ist einer der Touristen tot. Es wird als Unfall dargestellt, damit auch weiterhin die Kasse klingelt. Doch schon bei der nächsten Exkursion geht wieder etwas schief und nur ihr Stiefsohn Joe kehrt verstört zurük um kurze Zeit später Selbstmord zu begehen. Edie beschließt, der Sache auf den Grund zu gehen...
Die ersten 250 Seiten des Buches laden den Leser zu einem spannenden Krimi ein, der in die Denk- und Lebensweise rund um den Polarkreis Einblick gewähren. Dazu kommen gute Beschreibungen der Naturlandschaften und auch ihre Gefahr und Bedrohung wird deutlich. Doch dann nimmt das Buche leider eine sehr unglaubwürdige Wendung und Melanie McGrath scheint ihr ursprüngliches Ziel, einen Krimi zu verfassen, aus den Augen verloren zu haben.
Daher fand ich das Buch im Vergleich zur Leseprobe leider enttäuschend, denn es hat meine Erwartungen trotz des schönen Covers nicht efüllt.
Die ersten 250 Seiten des Buches laden den Leser zu einem spannenden Krimi ein, der in die Denk- und Lebensweise rund um den Polarkreis Einblick gewähren. Dazu kommen gute Beschreibungen der Naturlandschaften und auch ihre Gefahr und Bedrohung wird deutlich. Doch dann nimmt das Buche leider eine sehr unglaubwürdige Wendung und Melanie McGrath scheint ihr ursprüngliches Ziel, einen Krimi zu verfassen, aus den Augen verloren zu haben.
Daher fand ich das Buch im Vergleich zur Leseprobe leider enttäuschend, denn es hat meine Erwartungen trotz des schönen Covers nicht efüllt.