Ein überraschendes Ende
Das Cover ist sehr düster und passt zu dem Buchtitel und dem Inhalt.
Der Schreibstil ist flüssig und motiviert zum Lesen.
Die Autorin beschreibt nicht nur die Personen sehr detailliert. Auch den strengen Winter in Göteborg und die düstere Atmosphäre des Naturhistorischen Museums kann man sich gut vorstellen.
Das Kindermädchen Maj ist noch sehr jung und es ist erstaunlich wie sie die Kinderbetreuung meistert. Beim Lesen bekommt man immer mehr Einblick in die seltsame Familie Guldin.
Wie sich der Vater bei dem Verschwinden seiner Tochter verhält ist schon ungewöhnlich.
Als das Verschwinden der neunjährigen Alice bei der Polizei gemeldet wird, übernimmt Hauptwachmeister Gunnarsson den Fall. Da bei der Vernehmung des Kindermädchens eine Betreuung für die Kinder benötigt wird bittet er die Journalistin Ellen um Hilfe. Sie war vor ihrer Heirat mit Nils Gunnarsson befreundet und hat schon mal bei der Aufklärung eines Falles mitgeholfen.
Ellen spielt im Laufe der Ermittlungen eine immer größere Rolle. Da ihr Hausfrauendasein sie nicht ausfüllt, hat sie Zeit und beschäftigt sich immer intensiver mit der Familie Guldin.
Sie merkt, dass das Kindermädchen ihre Schützlinge mit vielen Fantasiegeschichten ablenkt und auch bei Laune hält.
In der Zwischenzeit ermittelt der Hauptwachtmeister im Museum und kommt mit seinen Ermittlungen voran. Detailliert werden auch die Personen geschildert, die im Museum beschäftigt sind. Nils Gunnarsson lernt die Gastdozentin Beate Iversen näher kennen. Da diese vorübergehend in einer Gästewohnung des Museums logierte entdeckte der Hauptwachtmeister nach einem nächtlichen Besuch Geräusche aus dem Museumsgebäude.
Es kam zu einer Festnahme und der Fall schien gelöst.
Doch die Autorin hat sich ein anderes, überraschendes Ende ausgedacht.
Der Schreibstil ist flüssig und motiviert zum Lesen.
Die Autorin beschreibt nicht nur die Personen sehr detailliert. Auch den strengen Winter in Göteborg und die düstere Atmosphäre des Naturhistorischen Museums kann man sich gut vorstellen.
Das Kindermädchen Maj ist noch sehr jung und es ist erstaunlich wie sie die Kinderbetreuung meistert. Beim Lesen bekommt man immer mehr Einblick in die seltsame Familie Guldin.
Wie sich der Vater bei dem Verschwinden seiner Tochter verhält ist schon ungewöhnlich.
Als das Verschwinden der neunjährigen Alice bei der Polizei gemeldet wird, übernimmt Hauptwachmeister Gunnarsson den Fall. Da bei der Vernehmung des Kindermädchens eine Betreuung für die Kinder benötigt wird bittet er die Journalistin Ellen um Hilfe. Sie war vor ihrer Heirat mit Nils Gunnarsson befreundet und hat schon mal bei der Aufklärung eines Falles mitgeholfen.
Ellen spielt im Laufe der Ermittlungen eine immer größere Rolle. Da ihr Hausfrauendasein sie nicht ausfüllt, hat sie Zeit und beschäftigt sich immer intensiver mit der Familie Guldin.
Sie merkt, dass das Kindermädchen ihre Schützlinge mit vielen Fantasiegeschichten ablenkt und auch bei Laune hält.
In der Zwischenzeit ermittelt der Hauptwachtmeister im Museum und kommt mit seinen Ermittlungen voran. Detailliert werden auch die Personen geschildert, die im Museum beschäftigt sind. Nils Gunnarsson lernt die Gastdozentin Beate Iversen näher kennen. Da diese vorübergehend in einer Gästewohnung des Museums logierte entdeckte der Hauptwachtmeister nach einem nächtlichen Besuch Geräusche aus dem Museumsgebäude.
Es kam zu einer Festnahme und der Fall schien gelöst.
Doch die Autorin hat sich ein anderes, überraschendes Ende ausgedacht.