Rosemary ist 86 und hat ihr ganzes Leben in Brixton verbracht. Alles, was ihr vertraut war, scheint sich zu verändern: Zuerst wurde die Bibliothek, in der sie gearbeitet hat, geschlossen, dann wurde aus dem Gemüseladen eine Bar. Und jetzt soll auch noch „ihr“ Freibad, in dem sie seit mehr als 60 Jahren jeden Morgen um sieben Uhr ihre Bahnen schwimmt, aus finanziellen Gründen geschlossen und in ein privates Fitnessstudio umgebaut werden. Ein entsprechendes Angebot liegt der Stadtverwaltung bereits vor.
Kate schreibt als junge Journalisten bei einem unbedeutenden Provinzblatt. Sie soll einen Artikel über Rosemarys Freibad schreiben. Dabei öffnet sich ihr eine neue Welt – bisher fühlte sie sich in London nämlich einsam und litt unter Panikattacken. Doch mit Rosemarys Hilfe überwindet sie ihre Schüchternheit und bringt es sogar fertig, sich im Badeanzug zu zeigen. Die beiden ungleichen Frauen werden zu Freundinnen und beschließen gemeinsam, das Freibad zu retten. Denn schließlich ist das Schwimmbad mehr als ein Ort zum Schwimmen – es ist das Herz der Nachbarschaft.
Von der Unterschriftensammlung über Facebook-Posts, vom Treffen mit Stadträten bis zur Demonstration, die beiden Frauen wollen mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln das Schwimmbad retten.
In Rückblenden erzählt Rosemary von ihrer Ehe mit George, 60 Jahre haben die Eheleute gemeinsam verlebt und so manche Stunden davon im geliebten Freibad. Dort gab es den ersten Kuss und dort kletterten die Beiden, inzwischen beide über 70jährig, eines Nachts über den Zaun, um ihrer Jugend nachzuspüren.
Kate mausert sich im Verlauf des fröhlich stimmenden Erstlings von Libby Page vom schüchternen Wesen zur selbstbewussten Frau, die ihre Ziele zu vertreten weiß. Und so retten die beiden Frauen nicht nur das Freibad, sondern auch einander.
Ein wenig Punkteabzug gibt es für die vorhersehbare Handlung, die manchmal zu sehr in die Länge gezogen wird.
Kate schreibt als junge Journalisten bei einem unbedeutenden Provinzblatt. Sie soll einen Artikel über Rosemarys Freibad schreiben. Dabei öffnet sich ihr eine neue Welt – bisher fühlte sie sich in London nämlich einsam und litt unter Panikattacken. Doch mit Rosemarys Hilfe überwindet sie ihre Schüchternheit und bringt es sogar fertig, sich im Badeanzug zu zeigen. Die beiden ungleichen Frauen werden zu Freundinnen und beschließen gemeinsam, das Freibad zu retten. Denn schließlich ist das Schwimmbad mehr als ein Ort zum Schwimmen – es ist das Herz der Nachbarschaft.
Von der Unterschriftensammlung über Facebook-Posts, vom Treffen mit Stadträten bis zur Demonstration, die beiden Frauen wollen mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln das Schwimmbad retten.
In Rückblenden erzählt Rosemary von ihrer Ehe mit George, 60 Jahre haben die Eheleute gemeinsam verlebt und so manche Stunden davon im geliebten Freibad. Dort gab es den ersten Kuss und dort kletterten die Beiden, inzwischen beide über 70jährig, eines Nachts über den Zaun, um ihrer Jugend nachzuspüren.
Kate mausert sich im Verlauf des fröhlich stimmenden Erstlings von Libby Page vom schüchternen Wesen zur selbstbewussten Frau, die ihre Ziele zu vertreten weiß. Und so retten die beiden Frauen nicht nur das Freibad, sondern auch einander.
Ein wenig Punkteabzug gibt es für die vorhersehbare Handlung, die manchmal zu sehr in die Länge gezogen wird.