Rosemary ist 86 Jahre alt und hat jeden Tag das gleiche gemacht: Sie war im Freibad direkt neben ihrem Wohnhaus schwimmen, bei schönstem Wetter, aber auch bei Regen und Kälte. Nun soll das Freibad geschlossen werden, weil es immer weniger Gewinn abwirft. Rosemary kann sich das nicht vorstellen, da dieses Bad einfach zu ihrem Leben gehört und sie auch viele wunderbare Erinnerungen an ihren geliebten, mittlerweile schon verstorbenen Ehemann damit verbindet. Sie beschließt, alles dafür zu tun, die Schließung zu verhindern.
Dabei steht ihr dann die junge Journalistin Kate zur Seite. Sie ist noch nicht lange in der Stadt und soll einen Artikel über das Freibad schreiben. Dazu muss sie natürlich Rosemary interviewen, die ja fast zum Inventar des Freibads zählt. Dabei freunden sich die beiden ungleichen Frauen an und versuchen von nun an, gemeinsam das Freibad zu retten.
Mir hat der Roman sehr gut gefallen, da er sich sehr gut gelesen hat, aber auch das Thema über die Freundschaft zwischen diesen beiden Frauen, zwischen denen so viele Jahre liegen, hat mir imponiert. Auch die Liebe zum Schwimmen der Autorin kommt hier sehr gut rüber und ich habe mich oft gefragt, warum auch ich nicht öfter mal schwimmen gehe.
Dabei steht ihr dann die junge Journalistin Kate zur Seite. Sie ist noch nicht lange in der Stadt und soll einen Artikel über das Freibad schreiben. Dazu muss sie natürlich Rosemary interviewen, die ja fast zum Inventar des Freibads zählt. Dabei freunden sich die beiden ungleichen Frauen an und versuchen von nun an, gemeinsam das Freibad zu retten.
Mir hat der Roman sehr gut gefallen, da er sich sehr gut gelesen hat, aber auch das Thema über die Freundschaft zwischen diesen beiden Frauen, zwischen denen so viele Jahre liegen, hat mir imponiert. Auch die Liebe zum Schwimmen der Autorin kommt hier sehr gut rüber und ich habe mich oft gefragt, warum auch ich nicht öfter mal schwimmen gehe.