Kein typischer Schwedenkrimi
„Ich habe mal gelesen, dass man sein Gesicht für die ersten zwanzig Jahre geschenkt bekommt. Ab dann übernehmen wir die Verantwortung für das, was sich an Ausdruck einprägt.“ So lautet ein Zitat von Pär, der Ermittler an der Seite von Protagonistin Maya. Gemeinsam reisen die beiden Kollegen von Stockholm nach Östersund um einen Mord, der zunächst wie ein Jagdunfall anmutet, aufzuklären.
Die Geschichte startet im Januar im winterlichen Schweden, die Geschehnisse im schneebedeckten Wald sind sehr atmosphärisch dargestellt. Das Cover gefällt mir sehr gut und passt hervorragend zu diesem skandinavischen Winterkrimi.
Die ersten beiden Szenen des Romans starten mit spannenden Cliffhangern und animieren unmittelbar zum Weiterlesen über die Leseprobe hinaus.
Dieser Schwedenroman kommt ohne blutige Details aus, ist nicht zu düster, so dass auch zart besaitete Leser*innen ihn gut verdauen können. Besonders in der 2. Hälfte des Buches nimmt die Geschichte Fahrt auf, solange dauerte es für mich, mit den Figuren des Krimis warm zu werden. Die erste Hälfte hatte aus diesem Grund auch einige Längen, die sicher in den Folgebänden nicht mehr auftreten.
Besonders gefallen hat mir der Bezug zu einem wichtigen, vor allem Frauen betreffenden, Thema, welches sich wie ein roter Faden durch die Geschichte zieht. Auch die Darstellung Mayas emotionalen Fundaments, ihrer engen Freundinnen, und einen Einblick in deren Lebensthemen hat mir als weibliche Leserin sehr gefallen. Ich verspreche mir von den 2 Folgebänden mehr über die Frauen und ihre Lebensthemen in der „Rush Hour“ des Lebens zu erfahren. Trotz der eisigen schwedischen Kälte hat auch eine Prise Romantik ihren Platz in diesem Buch gefunden, ich bin gespannt wie es mit den beiden Verliebten weitergeht und freue mich auf Teil 2!
Fazit: Für alle Leser*innen, die einen wirklich guten Schwedenkrimi suchen, in dem Frauen im Mittelpunkt stehen und nicht zu brutal gemordet wird, ist dieser Roman genau richtig.
Die Geschichte startet im Januar im winterlichen Schweden, die Geschehnisse im schneebedeckten Wald sind sehr atmosphärisch dargestellt. Das Cover gefällt mir sehr gut und passt hervorragend zu diesem skandinavischen Winterkrimi.
Die ersten beiden Szenen des Romans starten mit spannenden Cliffhangern und animieren unmittelbar zum Weiterlesen über die Leseprobe hinaus.
Dieser Schwedenroman kommt ohne blutige Details aus, ist nicht zu düster, so dass auch zart besaitete Leser*innen ihn gut verdauen können. Besonders in der 2. Hälfte des Buches nimmt die Geschichte Fahrt auf, solange dauerte es für mich, mit den Figuren des Krimis warm zu werden. Die erste Hälfte hatte aus diesem Grund auch einige Längen, die sicher in den Folgebänden nicht mehr auftreten.
Besonders gefallen hat mir der Bezug zu einem wichtigen, vor allem Frauen betreffenden, Thema, welches sich wie ein roter Faden durch die Geschichte zieht. Auch die Darstellung Mayas emotionalen Fundaments, ihrer engen Freundinnen, und einen Einblick in deren Lebensthemen hat mir als weibliche Leserin sehr gefallen. Ich verspreche mir von den 2 Folgebänden mehr über die Frauen und ihre Lebensthemen in der „Rush Hour“ des Lebens zu erfahren. Trotz der eisigen schwedischen Kälte hat auch eine Prise Romantik ihren Platz in diesem Buch gefunden, ich bin gespannt wie es mit den beiden Verliebten weitergeht und freue mich auf Teil 2!
Fazit: Für alle Leser*innen, die einen wirklich guten Schwedenkrimi suchen, in dem Frauen im Mittelpunkt stehen und nicht zu brutal gemordet wird, ist dieser Roman genau richtig.