So spannend!
Robin muss zusammen mit seinen Eltern umziehen. Seine Mutter hat ein Haus mitten in der Pampa geerbt. Robin findet ja eher, dass es sich dabei um eine Bruchbude handelt. Nur der riesige, verwilderte Garten zieht ihn sofort in seinen Bann. Zusammen mit seinem Gecko Nick erkundet er ihn sofort und findet dabei eine magische Karte. Ehe die beiden sich versehen, sitzen sie auf der Ladefläche eines Jeeps und rasen durch eine Wüste. Komischerweise wundern sich die anderen Mitfahrer gar nicht, dass Robin und Nick plötzlich mit von der Partie sind. Robin hört aus den Gesprächen heraus, dass die anderen auf der Suche nach einem Schatz sind. Doch das alles ist noch nicht wunderlich genug: Robin erspäht Tiere, die er noch nie zuvor gesehen hat und er kann ihre Sprache verstehen und auch sprechen.. Doch dann geraten alle in Gefahr und das spannendste Abenteuer seines Lebens beginnt!
Mich hat das farbenfrohe Cover sofort angesprochen. Erst beim Lesen habe ich bemerkt, was es darauf alles zu entdecken gibt. Auch die zahlreichen Zeichnungen im Innenteil sind sehr detailreich und haben es mir angetan. Sehr toll für Kinder, die das Lesen noch üben müssen.
Die Geschichte selber ist von Anfang an sehr spannend und der Spannungsbogen baut sich bis zum Ende immer weiter auf. Die Geschichte strotzt nur so vor Phantasie gepaart mit einer großen Portion Magie. Genau das, was junge Leser anspricht. Zum Selberlesen würde ich das Buch ab Ende der 2. Klasse empfehlen, da es doch einige Wörter gibt, die sich nicht so leicht erlesen lassen. Vorlesen geht natürlich schon viel früher. Und an der Geschichte hat man auch als Erwachsener noch Spaß. Das Ende lässt hoffen, dass es noch eine Fortsetzung gibt. Von mir gibt es für das Buch die volle Punktzahl!
Mich hat das farbenfrohe Cover sofort angesprochen. Erst beim Lesen habe ich bemerkt, was es darauf alles zu entdecken gibt. Auch die zahlreichen Zeichnungen im Innenteil sind sehr detailreich und haben es mir angetan. Sehr toll für Kinder, die das Lesen noch üben müssen.
Die Geschichte selber ist von Anfang an sehr spannend und der Spannungsbogen baut sich bis zum Ende immer weiter auf. Die Geschichte strotzt nur so vor Phantasie gepaart mit einer großen Portion Magie. Genau das, was junge Leser anspricht. Zum Selberlesen würde ich das Buch ab Ende der 2. Klasse empfehlen, da es doch einige Wörter gibt, die sich nicht so leicht erlesen lassen. Vorlesen geht natürlich schon viel früher. Und an der Geschichte hat man auch als Erwachsener noch Spaß. Das Ende lässt hoffen, dass es noch eine Fortsetzung gibt. Von mir gibt es für das Buch die volle Punktzahl!