irgendwas fehlte mir
Auf dieses Buch bin ich wirklich neugierig gewesen, denn die Idee des Buches hatte mich sehr angesprochen. Allerdings bin ich nach der Lektüre nicht ganz überzeugt von dem Buch und auch zwischendrin in der Lektüre fehlte mir etwas, sodass ich das Buch einfach im Urlaub daheim liegen lassen und es erst später zu Ende gelesen habe. Ich würde sagen, der Funke ist bei meiner Lektüre nicht wirklich gezündet und das finde ich schade...
Doch was hatte mich angesprochen bzw. neugierig auf das Buch gemacht?! Zunächst war da die Idee einer Frau in den 30ern die plötzlich in einem alternativen Leben aufwacht, das nicht in Berlin angesiedelt ist und mit all den Berlin Vibes daher kommt (viel Arbeit für überschaubares Geld und dazu noch ein besonderer Lifestyle --> Sorry Berlin und sein Style ist so gar nicht meins). Nun lebt sie mit ihrer Jugendliebe und einem Baby in ihrem Heimatort in einem Haus und darf sich in ihrem Dasein als Mutter sich akklimatisieren.
Das Buch bzw. die Story läuft dabei in zwei Ebenen, das Leben in Berlin und die Herausforderungen und Struggels der Protagonistin Antonia, die sich Kinder mit ihrem Partner wünscht, sich medizinische Hilfe sucht, ihr Leben lebt und dann eine Entscheidung trifft. Und anderseits lebt Toni die Alternative in ihrem Heimatort mit Mann und Kind, aber kann sich an so vieles nicht erinnern und sucht ihr "altes Leben" in Berlin.
Den Perspektivwechseln konnte ich mitunter schwer folgen, weil die Kapitel nur mit Nummern bezeichnet waren und für mich die Ebenen teilweise verschwommen bzw. ineinander gegriffen haben, mich hat es mitunter verwirrt, zudem dann noch Rückblicke erfolgten.
Doch insbesondere das Ende empfand ich als unbefriedigend, weil es so offen ist. Und offene Enden haben durchaus ihre Berechtigung, weil sie mir als Leserin die Möglichkeiten lassen meine eigene Gedanken zu entwickeln. Doch wirkte es hier sehr rätselhaft, wo ich mir eine klarere Antwort gewünscht hätte.
Doch was hatte mich angesprochen bzw. neugierig auf das Buch gemacht?! Zunächst war da die Idee einer Frau in den 30ern die plötzlich in einem alternativen Leben aufwacht, das nicht in Berlin angesiedelt ist und mit all den Berlin Vibes daher kommt (viel Arbeit für überschaubares Geld und dazu noch ein besonderer Lifestyle --> Sorry Berlin und sein Style ist so gar nicht meins). Nun lebt sie mit ihrer Jugendliebe und einem Baby in ihrem Heimatort in einem Haus und darf sich in ihrem Dasein als Mutter sich akklimatisieren.
Das Buch bzw. die Story läuft dabei in zwei Ebenen, das Leben in Berlin und die Herausforderungen und Struggels der Protagonistin Antonia, die sich Kinder mit ihrem Partner wünscht, sich medizinische Hilfe sucht, ihr Leben lebt und dann eine Entscheidung trifft. Und anderseits lebt Toni die Alternative in ihrem Heimatort mit Mann und Kind, aber kann sich an so vieles nicht erinnern und sucht ihr "altes Leben" in Berlin.
Den Perspektivwechseln konnte ich mitunter schwer folgen, weil die Kapitel nur mit Nummern bezeichnet waren und für mich die Ebenen teilweise verschwommen bzw. ineinander gegriffen haben, mich hat es mitunter verwirrt, zudem dann noch Rückblicke erfolgten.
Doch insbesondere das Ende empfand ich als unbefriedigend, weil es so offen ist. Und offene Enden haben durchaus ihre Berechtigung, weil sie mir als Leserin die Möglichkeiten lassen meine eigene Gedanken zu entwickeln. Doch wirkte es hier sehr rätselhaft, wo ich mir eine klarere Antwort gewünscht hätte.