Futuristischer Zukunftsroman 2045
Hans Rath hat mit "Im nächsten Leben wird alles besser" einen futuristischen Roman geschrieben der im Jahr 2045 spielt.
Zu Beginn jedoch lebt Arnold, ein 53 jähriger Buchhändler mit Midlife-Crisis, im Jahr 2020. Er streitet sich mit seiner Ehefrau, grübelt über Umweltschutz, Ernährung und die Themen der Gegenwart.
Über Nacht jedoch ändert sich alles und Arnold wacht im Jahr 2045 auf. Er hat seinen eigenen Roboter in Menschengestalt, einen technisch durchwebten Schlafanzug und lebt in einem hochtechnisierten Altenheim. Alles strotzt vor Technik und künstlicher Intelligenz.
Eine ziemlich krasse Perspektive unserer Zukunft, die wenn es nach mir gehen würde hoffentlich 2045 nicht so eintritt.
Der Erzählstil ist unglaublich unterhaltsam und das Buch liest sich sehr schnell und angenehm. Auch wenn das Thema nicht meins geworden ist. Die Vorstellung, dass 2045 nicht mehr der Austausch mit anderen Menschen stattfindet sondern Roboter alles übernehmen erschreckt mich.
Es bleibt spannend, ob die Zukunftsvorstellungen des Autors eintreten. Spaß am Lesen hatte ich auf jeden Fall.
Zu Beginn jedoch lebt Arnold, ein 53 jähriger Buchhändler mit Midlife-Crisis, im Jahr 2020. Er streitet sich mit seiner Ehefrau, grübelt über Umweltschutz, Ernährung und die Themen der Gegenwart.
Über Nacht jedoch ändert sich alles und Arnold wacht im Jahr 2045 auf. Er hat seinen eigenen Roboter in Menschengestalt, einen technisch durchwebten Schlafanzug und lebt in einem hochtechnisierten Altenheim. Alles strotzt vor Technik und künstlicher Intelligenz.
Eine ziemlich krasse Perspektive unserer Zukunft, die wenn es nach mir gehen würde hoffentlich 2045 nicht so eintritt.
Der Erzählstil ist unglaublich unterhaltsam und das Buch liest sich sehr schnell und angenehm. Auch wenn das Thema nicht meins geworden ist. Die Vorstellung, dass 2045 nicht mehr der Austausch mit anderen Menschen stattfindet sondern Roboter alles übernehmen erschreckt mich.
Es bleibt spannend, ob die Zukunftsvorstellungen des Autors eintreten. Spaß am Lesen hatte ich auf jeden Fall.