Lind-Einheitsbrei mit Tränendrüsen-Story - die ewige Wiederkehr des Gleichen
Und wieder eine Tränendrüsen-Story aus Linds scheinbar unerschöpflichem Funduns an "wahren Geschichten" - es ist im Grunde immer das Gleiche, außer, dass die Namen wechseln. Ich habe im Laufe der Jahre schon mehrere Bücher von Hera Lind gelesen und die Qualität nimmt immer mehr ab - wen wunderts, bei der Veröffentllichungsfrequenz.
Hier geht es also um ein Heimkind, das unter widrigen Bedinungen schwer schuften muss. Das war alles schon tausendfach da, mich hat die Leseprobe nicht mal bis zum Schluss durchhalten lassen.
Das Cover ist wie der Inhalt: austauschbar aber für die Fans sicher ein Trigger, zuzugreifen. Ich verneine dankend.
Hier geht es also um ein Heimkind, das unter widrigen Bedinungen schwer schuften muss. Das war alles schon tausendfach da, mich hat die Leseprobe nicht mal bis zum Schluss durchhalten lassen.
Das Cover ist wie der Inhalt: austauschbar aber für die Fans sicher ein Trigger, zuzugreifen. Ich verneine dankend.