Vielversprechende LP
Nachdem ich aus dieser Reihe bereits die ersten beiden Bücher
"Mit dem Mut zur Liebe - Roman nach einer wahren Geschichte"
und
"Zeit zu verzeihen - Roman nach einer wahren Geschichte"
gelesen habe, war ich auf die Leseprobe von Hera Linds neuestem Buch
"Im Namen der Barmherzigkeit - Roman nach einer wahren Geschichte"
natürlich sehr gespannt.
Okay, man weiß, dass Frau Lind auf "Happy End" steht, aber das jeweils berichtete Geschehen beruht im historischen Kern wohl auf Tatsachen.
Dieses Mal geht es nicht so unmittelbar durch Krieg bzw. Kriegsfolgen verursachtes Leid, sondern um die wahre Geschichte eines Pflegekindes auf einem Bergbauernhof in den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Diese dürfte stellvertretend für viele ähnliche Erlebnisse stehen, man denke nur an "Die Schwabenkinder", Kinder auf Kinderlandverschickungen, von den immer wieder an die Öffentlichkeit gelangenden Missbrauchsfällen in der katholischen Kirche ganz zu schweigen.
Ich erführe daher gern mehr über dieses für den 04. 11. 2024 unter der ISBN 978-3-426-52837-2 vom Knaur Taschenbuch Verlag angekündigten 464-Seiten-Buches.
Die am 1. Juli 1972 in einem Wiener Hospital beginnende 21-seitige Leseprobe klingt jedenfalls vielversprechend. Das Cover passt ebenfalls.
"Mit dem Mut zur Liebe - Roman nach einer wahren Geschichte"
und
"Zeit zu verzeihen - Roman nach einer wahren Geschichte"
gelesen habe, war ich auf die Leseprobe von Hera Linds neuestem Buch
"Im Namen der Barmherzigkeit - Roman nach einer wahren Geschichte"
natürlich sehr gespannt.
Okay, man weiß, dass Frau Lind auf "Happy End" steht, aber das jeweils berichtete Geschehen beruht im historischen Kern wohl auf Tatsachen.
Dieses Mal geht es nicht so unmittelbar durch Krieg bzw. Kriegsfolgen verursachtes Leid, sondern um die wahre Geschichte eines Pflegekindes auf einem Bergbauernhof in den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Diese dürfte stellvertretend für viele ähnliche Erlebnisse stehen, man denke nur an "Die Schwabenkinder", Kinder auf Kinderlandverschickungen, von den immer wieder an die Öffentlichkeit gelangenden Missbrauchsfällen in der katholischen Kirche ganz zu schweigen.
Ich erführe daher gern mehr über dieses für den 04. 11. 2024 unter der ISBN 978-3-426-52837-2 vom Knaur Taschenbuch Verlag angekündigten 464-Seiten-Buches.
Die am 1. Juli 1972 in einem Wiener Hospital beginnende 21-seitige Leseprobe klingt jedenfalls vielversprechend. Das Cover passt ebenfalls.