In dem Buch von Stefan Slupetzky geht es um brisante Themen wie Cybermobbing, Flüchtlinge und Politik.
Leopold Wallisch, der "Lemming", fährt mit Mario Rampersberg, dem Freund seines Sohnes Ben, zusammen in der U-Bahn. Mit einem Mal bekommt der Junge eine Nachricht auf seinem Handy, springt aus der U-Bahn und springt von einer Brücke.
Die Ermittlungen sind sehr interessant, die beiden Ermittler, der Lemming und Polivka, sind alles andere als perfekt, aber sehr sympathisch. Durch die Machenschaften in Jabberpal, einem sozialen Netzwerk, verlieren beide ihren Job, gehen aber weiter dem Fall nach.
Das Buch hält einige überraschende Wendungen bereit und ist manchmal etwas verwirrend. Das Ende habe ich nicht verstanden.
Das Buch war mein erster Krimi von Stefan Slupetzky. Ich fand es sehr gut, auch ohne die anderen Bücher zu kennen. Allerdings fand ich es sehr stark politisch angehaucht.
Leopold Wallisch, der "Lemming", fährt mit Mario Rampersberg, dem Freund seines Sohnes Ben, zusammen in der U-Bahn. Mit einem Mal bekommt der Junge eine Nachricht auf seinem Handy, springt aus der U-Bahn und springt von einer Brücke.
Die Ermittlungen sind sehr interessant, die beiden Ermittler, der Lemming und Polivka, sind alles andere als perfekt, aber sehr sympathisch. Durch die Machenschaften in Jabberpal, einem sozialen Netzwerk, verlieren beide ihren Job, gehen aber weiter dem Fall nach.
Das Buch hält einige überraschende Wendungen bereit und ist manchmal etwas verwirrend. Das Ende habe ich nicht verstanden.
Das Buch war mein erster Krimi von Stefan Slupetzky. Ich fand es sehr gut, auch ohne die anderen Bücher zu kennen. Allerdings fand ich es sehr stark politisch angehaucht.