Nicht der beste historische Roman nach der Leseprobe ...
Ich liebe historische Romane! Miriam Georg kannte ich noch nicht, daher war ich wirklich gespannt auf die Leseprobe.
Der Klappentext klang jetzt nicht ganz nach meinem bevorzugten Inhalt, aber ich war gespannt. Und ich bin noch hin- und hergerissen. Der Schreibstil ist in Ordnung, die Geschichte liest sich flüssig.
Den Prolog fand ich gut, danach ging es aber für mein Empfinden schon wieder bergab, da mir bspw. die Atmosphäre komplett fehlt. Es liest sich und wirkt so völlig kalt, distanziert, es interessiert mich nicht wirklich. Ich kann weder zu den Figuren noch zu der Handlung eine Verbindung aufbauen, obwohl ich selbst Juristin bin.
Mitreißend, dramatisch, schlicht nicht weglegbar, wie beworben, ist das bisher leider nicht für mich. Ich fühle mich einfach nicht als Teil der Geschichte, sondern Figuren und Handlung wirken auf mich weit entfernt, isoliert. Schade. Ob das noch besser wird?
Der Klappentext klang jetzt nicht ganz nach meinem bevorzugten Inhalt, aber ich war gespannt. Und ich bin noch hin- und hergerissen. Der Schreibstil ist in Ordnung, die Geschichte liest sich flüssig.
Den Prolog fand ich gut, danach ging es aber für mein Empfinden schon wieder bergab, da mir bspw. die Atmosphäre komplett fehlt. Es liest sich und wirkt so völlig kalt, distanziert, es interessiert mich nicht wirklich. Ich kann weder zu den Figuren noch zu der Handlung eine Verbindung aufbauen, obwohl ich selbst Juristin bin.
Mitreißend, dramatisch, schlicht nicht weglegbar, wie beworben, ist das bisher leider nicht für mich. Ich fühle mich einfach nicht als Teil der Geschichte, sondern Figuren und Handlung wirken auf mich weit entfernt, isoliert. Schade. Ob das noch besser wird?