Die Geschichte um die beiden "Freunde" beginnt aus zwei Perspektiven. Hadrian und Gwen. Wie die junge Frau in die Geschichte passt lässt sich nur mutmaßen. Und was hat es mit den Morden auf sich? Sullivan schafft eine spannungsgeladene Atmosphäre. Bisher kenne ich keines seiner Werke, bin aber von diesem Auftakt sehr angetan und glaube, dass man dieses Buch sowohl gut als eigenständiges Werk, wie auch als Einstieg in die bereits existierenden weiteren Bücher nehmen kann. Besonders geheimnisvoll kommt natürlich der "Mann mit den kalten Augen" herüber, über den man als Leser der die anderen Bände nicht kennt in der Leseprobe wirklich noch so gar nichts erfährt.