Lea Streisand schreibt in „Im Sommer wieder Fahrrad“ sehr berührend über die Lebensgeschichten zweier Frauen. Über ihr eigenes Leben und wie es sich durch ihre Krebserkrankung mit Anfang dreißig verändert hat und über das Leben ihrer Großmutter, die, geboren im Jahr 1912, neben schweren Zeiten in Folge zweier Weltkriege in ihrem langen Leben noch viele andere spannende Dinge erlebt hat. Lea schreibt sehr offen über das Erlebte, ihr Leben und ihre Familie – lustig und zugleich auch traurig - und das macht es einem als Leser leicht, schnell in die Geschichte einzutauchen, immer mehr erfahren zu wollen. Die Leseprobe hatte ich im Nu durchgelesen.
Die Verknüpfung der zwei Generationen und deren Leben macht es für mich noch spannender: Auf der einen Seite Lea und ihre Krankheit - wie bewältigt sie den Kampf gegen den Krebs und welche Unterstützung erfährt sie dabei? und auf der anderen Seite ihre Großmutter Ellis: Wie war die Geschichte mit ihrem Bräutigam und was befindet sich in dem alten Koffer aus „Mütterchens“ Wohnung?
Die Verknüpfung der zwei Generationen und deren Leben macht es für mich noch spannender: Auf der einen Seite Lea und ihre Krankheit - wie bewältigt sie den Kampf gegen den Krebs und welche Unterstützung erfährt sie dabei? und auf der anderen Seite ihre Großmutter Ellis: Wie war die Geschichte mit ihrem Bräutigam und was befindet sich in dem alten Koffer aus „Mütterchens“ Wohnung?