Das Leben ist kein Ponyhof

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rheinnixe Avatar

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Das Cover gefällt mir sehr gut. Das Foto aus vergangener Zeit und die Pusteblume haben mich neugierig gemacht. Die Oma genannt Mütterchen spielt im Leben von Lea eine tragende Rolle. Sie mußte viele Entbehrungen in ihrem Leben hinnehmen und immer wieder neu anfangen und lernte so mit Schicksalsschlägen um zu gehen. Genau daran erinnert sich Lea, als bei ihr die Diagnose Krebs festgestellt wird. Während ihrer Erkrankung denkt sie oft an ihre Oma und schöpft durch sie neue Kraft.
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen. Durch die unkonventionelle Sprache und das berlinerische, das ab und zu durch kommt, wird das ernste Thema der Erkrankung spritzig aufgearbeitet.