Lea gerade dreißig ist schwer erkrankt. Während ihres Kampfes gegen die Krankheit denkt sie an ihre Großmutter Ellis. Eine mutige, temperamentvolle Frau mit Humor. Durch die Reflektion bekommt Lea Kraft in der schweren Zeit, die sie durchzustehen hat.
Das Cover ist eher schlicht, aber trotzdem schön. Es spricht mich auf jeden Fall an. Auch die Beschreibung des Inhaltes finde ich ansprechend und auf dsa Buch neugierig machend.
Die ersten Seiten des Buches haben mich dann vollkommen in den Bann gezogen. Der Schreibstil gefällt mir besonders gut. Er ist natürlich und ohne Schörkel. Das kommt dann ausgesprochen persönlich und gefühlvoll herüber.
Ein wenig schmunzeln musste ich dann bei der Vorstellung der Großmutter. Ich habe sofort an meine Oma Ella denken müssen, die 94 Jahre alt wurde und so einige Parallelen zu Ellis hat. Fast auch den Vornamen.
Ich denke, hier handelt es sich um ein offenherziges und nachdenklich machendes Buch. Ich würde es sehr gern weiter lesen und erleben, wie es mit Lea und Ellis weiter geht.
Das Cover ist eher schlicht, aber trotzdem schön. Es spricht mich auf jeden Fall an. Auch die Beschreibung des Inhaltes finde ich ansprechend und auf dsa Buch neugierig machend.
Die ersten Seiten des Buches haben mich dann vollkommen in den Bann gezogen. Der Schreibstil gefällt mir besonders gut. Er ist natürlich und ohne Schörkel. Das kommt dann ausgesprochen persönlich und gefühlvoll herüber.
Ein wenig schmunzeln musste ich dann bei der Vorstellung der Großmutter. Ich habe sofort an meine Oma Ella denken müssen, die 94 Jahre alt wurde und so einige Parallelen zu Ellis hat. Fast auch den Vornamen.
Ich denke, hier handelt es sich um ein offenherziges und nachdenklich machendes Buch. Ich würde es sehr gern weiter lesen und erleben, wie es mit Lea und Ellis weiter geht.