Im Sommer wieder Fahrrad

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mangobelle Avatar

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Zugegeben, am Anfang hat mich das Wort "Mütterchen", dass die Erzählerin für ihre Oma benutzt kurz gestört. Aber wirklich nur kurz. Denn nach nicht einmal zwei Seiten war ich begeistert, wie flüssig sich diese Berliner Schnauze lesen lässt.

Die Erzählerin erkrankt an Krebs und macht sich nun daran, die Geschichte ihrer Großmutter ("Mütterchen") zu schreiben. Einer bemerkenswerten Frau, die "zwei Weltkriege und mehr als eine Mangelwirtschaft" erlebt hat und maßgeblich an ihrer Erziehung beteiligt war.

Ich würde mich sehr freuen, dieses Buch vorablesen zu können. Laut LP verspricht es ein interessanter und kurzweiliger Lesegenuss zu werden.