Lustige, traurige Erzählung

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buecherliebe Avatar

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Im Sommer wieder Fahrrad erzählt die Geschichte von Lea und ihrer Großmutter. Lea verspricht der Oma schon als Jugendliche, ein Buch über ihre Lebensgeschichte zu schreiben. Als sie selbst durch die Diagnose Krebs aus der Bahn geworfen wird, hilft ihr die Geschichte ihrer Großmutter mit ihrem Leben besser fertig zu werden.
Die Sprache ist witzig ohne albern zu wirken, man kann sich gut vorstellen, wie Lea bei ihrer Großmutter sitzt, die sie Mütterchen nennt. Die achtziger/neunziger Jahre werden heraufbeschworen im Berlin kurz nach dem Mauerfall. Und man ist gespannt auf die Erlebnisse der alten Frau, die ja 2 Weltkriege erlebt hat - mit allem, was dazu gehört.