In der Leseprobe lernt man Lea kennen, die knapp über dreißig ist, als bei ihr eine schwere Krankheit diagnostiziert wird. Sie ist verständlicherweise sehr unglücklich über die Diagnose, bekommt aber glücklicherweise sehr viel Unterstützung von ihrer Familie und ihrem Freund. Alle versuchen, ihr über die schwere Zeit hinweg zu helfen. Auch der Gedanke an ihre Großmutter hilft Lea immer wieder, wenn sie kurz davor ist, zu verzagen.
Mir hat die Leseprobe sehr gut gefallen. Sie ist sehr ehrlich und schonungslos geschrieben und man merkt es schon, dass es für die Autorin ein harter Kampf war, die Krankheit zu überwinden. Sicher ist es noch spannend, wie es weitergeht, sowohl was die Geschichte der Autorin, als auch was die Geschichte der Großmutter, die nur Mütterchen genannt wird betrifft.
Mir hat die Leseprobe sehr gut gefallen. Sie ist sehr ehrlich und schonungslos geschrieben und man merkt es schon, dass es für die Autorin ein harter Kampf war, die Krankheit zu überwinden. Sicher ist es noch spannend, wie es weitergeht, sowohl was die Geschichte der Autorin, als auch was die Geschichte der Großmutter, die nur Mütterchen genannt wird betrifft.