gefühlvolle Geschichte
Sandra hat eine niederschmetternde ärztliche Diagnose erhalten - Bachspeicheldrüsenkrebs.
Bewundernswert ist die Art und Weise, wie sie damit umgeht. Für ihre kleine Tochter versucht sie alles zu klären, damit Jessica nach ihrem Tod in ca. 3 Monaten abgesichert ist. Dabei nimmt sie Kontakt zu ihren Großeltern, die Sandra vor über 10 Jahren verlassen hat, herzustellen. Die beiden alten Herrschaften sind sehr distanziert. Immerhin hat sich Sandra in dieser ganzen Zeit nicht einmal bei ihnen gemeldet. So viele Sorgen sind einfach zu viel. Mitfühlend, verständnissuchend und traurig beschreibt die Autorin dieses Schicksal. Für mich ist die Handlung zu angreifend. Ein solches Schicksal ist ja nun wirklich auch möglich. Das zieht mich seelisch zu sehr nach unten.
Bewundernswert ist die Art und Weise, wie sie damit umgeht. Für ihre kleine Tochter versucht sie alles zu klären, damit Jessica nach ihrem Tod in ca. 3 Monaten abgesichert ist. Dabei nimmt sie Kontakt zu ihren Großeltern, die Sandra vor über 10 Jahren verlassen hat, herzustellen. Die beiden alten Herrschaften sind sehr distanziert. Immerhin hat sich Sandra in dieser ganzen Zeit nicht einmal bei ihnen gemeldet. So viele Sorgen sind einfach zu viel. Mitfühlend, verständnissuchend und traurig beschreibt die Autorin dieses Schicksal. Für mich ist die Handlung zu angreifend. Ein solches Schicksal ist ja nun wirklich auch möglich. Das zieht mich seelisch zu sehr nach unten.