Okay, fangen wir mit dem Elefanten im Raum an: eine krebskranke Mutter, kurz vor dem Tod, mit einer kleinen Tochter, die dieses Sterben aktiv mitbekommt - das lässt keinen kalt.
Umso tragischer ist dann aber, dass "Im Strudel des Schicksals" unglaublich ungelenk und plump geschrieben ist. Zumindest ich hatte nach zwanzig Seiten einfach keine Lust mehr, noch weitere Zeit zu investieren - spannendes Sujet hin oder her.
Umso tragischer ist dann aber, dass "Im Strudel des Schicksals" unglaublich ungelenk und plump geschrieben ist. Zumindest ich hatte nach zwanzig Seiten einfach keine Lust mehr, noch weitere Zeit zu investieren - spannendes Sujet hin oder her.