Die Leseprobe zu „Im Totengarten“ von Kate Rhodes fand ich fast zu kurz um einen guten Überblick zu bekommen. Sehr gelungen finde ich den Prolog, in dem sich ein kleines Mädchen vor ihrem gewalttätigen Vater in der Besenkammer versteckt und beobachtet wie ihr Vater ihre Mutter schlägt und gleichzeitig ihr Bruder dies alles freudig betrachtet. Die Autorin hat es hier geschafft, dass man sich als LeserIn die angespannte und von Gewalt geprägte Atmosphäre in dieser Familie sehr gut vorstellen kann.
Im folgenden Teil ist das damalige kleine Mädchen eine 32jährige Frau und erfolgreiche Psychologin, die auch als Polizeipsychologin tätig ist. Ich finde es etwas erstaunlich, dass Dr. Quentin es geschafft hat, sich bereits mit 32 Jahren einen so guten Ruf in ihrem Arbeitsbereich zu erarbeiten. Aus ihrer Beziehung zu Sean bin ich noch nicht ganz schlau geworden, denn einerseits scheinen die beiden eine (sexuelle) Partnerschaft zu führen, auf der anderen Seite ruft Alice ihn nicht zurück, nachdem er ihr auf den Anrufbeantworter gesprochen hat. Ich bin mir sicher, dass wir hier im Laufe des Buches noch mehr über die bestimmt nicht ganz gewöhnliche Beziehung erfahren werden. Vielleicht hat Alice aber auch Angst sich auf eine engere Beziehung einzulassen, nachdem sie in ihrer Kindheit die Beziehung ihrer Eltern mitverfolgen musste.
An Alices Bruder sind die Geschehnisse aus der Kindheit offensichtlich auch nicht spurlos vorübergegangen, denn er scheint laufend in Schwierigkeiten mit dem Gesetz zu sein und Alice dürfte eine wichtige Bezugsperson in seinem Leben darstellen. Ich würde sehr gerne weiterlesen, was es in Alices Leben beruflich wie privat weiterhin interessantes zu berichten gibt.
Im folgenden Teil ist das damalige kleine Mädchen eine 32jährige Frau und erfolgreiche Psychologin, die auch als Polizeipsychologin tätig ist. Ich finde es etwas erstaunlich, dass Dr. Quentin es geschafft hat, sich bereits mit 32 Jahren einen so guten Ruf in ihrem Arbeitsbereich zu erarbeiten. Aus ihrer Beziehung zu Sean bin ich noch nicht ganz schlau geworden, denn einerseits scheinen die beiden eine (sexuelle) Partnerschaft zu führen, auf der anderen Seite ruft Alice ihn nicht zurück, nachdem er ihr auf den Anrufbeantworter gesprochen hat. Ich bin mir sicher, dass wir hier im Laufe des Buches noch mehr über die bestimmt nicht ganz gewöhnliche Beziehung erfahren werden. Vielleicht hat Alice aber auch Angst sich auf eine engere Beziehung einzulassen, nachdem sie in ihrer Kindheit die Beziehung ihrer Eltern mitverfolgen musste.
An Alices Bruder sind die Geschehnisse aus der Kindheit offensichtlich auch nicht spurlos vorübergegangen, denn er scheint laufend in Schwierigkeiten mit dem Gesetz zu sein und Alice dürfte eine wichtige Bezugsperson in seinem Leben darstellen. Ich würde sehr gerne weiterlesen, was es in Alices Leben beruflich wie privat weiterhin interessantes zu berichten gibt.