Die Story beginnt mit einem Rückblick in die Kindheit von der Ich-Erzählerin Alice Quentin. Die Mutter versteckt sie im Wandschrank, weil der Vater wieder einmal betrunken ist. Er schlägt seine Frau und der Sohn Will steht einfach nur daneben und schaut sich die Szene entspannt an. Aber der Vater kennt alle Verstecke im Haus und als er mit der Mutter fertig ist, geht er zu Alice. Schlägt er sie auch?
Gegenwart: Alice ist mittlerweile 32 und arbeitet als Psychologin in der psychiatrischen Anstalt in einem Londoner Krankenhaus. Dort arbeitet sie auch mit der Polizei zusammen und erstellt für sie Gutachten. Der Detective Chief Inspector holt sie persönlich ab, um mit ihr zu Morris Cley zu fahren. Dieser soll nach halber Haftstrafe entlassen werden, weil sein Anwalt nachweisen konnte, dass falsche Beweise zur Verurteilung geführt haben. Alice soll nun beurteilen, wie gefährlich Morris ist und wie stark die zukünftige Bewachung nach seiner Entlassung sein muss. Alice beobachtet Morris während Burns mit ihm redet und kommt zu dem Entschluss, dass dieser nicht nur Lernprobleme, sondern den Geistesstand eines 8jährigen Kindes hat und zudem depressiv ist. Aber er stelle keine Gefahr dar.
Von der packende Story aus dem Klappentext ist noch nicht viel zu spühren, denn dafür war die Leseprobe einfach viel zu kurz. Aber ich denke, die Geschichte wird noch an Fahrt aufnehmen. Trotzdem hat mir das Gelesene gefallen. Der Schreibstil ist fließend und leicht zu lesen. Die Hauptperson Alice ist mir sympathisch. Eine Psychologin, mit einem eigenen psychologischen Problem, das man aber gut nachvollziehen kann. Denn wenn man als Kind immer in Schränke gesperrt wird, ist es verständlich, wenn man danach an Klaustrophobie leidet. Es macht sie menschlich, dass sie statt Aufzugfahren lieber dutzende Treppen steigt. Mit dem Cover und dem Titel kann ich das Gelesene aber bisher nicht verbinden, daher weiß ich noch nicht, wie ich sie beurteilen soll.
Gegenwart: Alice ist mittlerweile 32 und arbeitet als Psychologin in der psychiatrischen Anstalt in einem Londoner Krankenhaus. Dort arbeitet sie auch mit der Polizei zusammen und erstellt für sie Gutachten. Der Detective Chief Inspector holt sie persönlich ab, um mit ihr zu Morris Cley zu fahren. Dieser soll nach halber Haftstrafe entlassen werden, weil sein Anwalt nachweisen konnte, dass falsche Beweise zur Verurteilung geführt haben. Alice soll nun beurteilen, wie gefährlich Morris ist und wie stark die zukünftige Bewachung nach seiner Entlassung sein muss. Alice beobachtet Morris während Burns mit ihm redet und kommt zu dem Entschluss, dass dieser nicht nur Lernprobleme, sondern den Geistesstand eines 8jährigen Kindes hat und zudem depressiv ist. Aber er stelle keine Gefahr dar.
Von der packende Story aus dem Klappentext ist noch nicht viel zu spühren, denn dafür war die Leseprobe einfach viel zu kurz. Aber ich denke, die Geschichte wird noch an Fahrt aufnehmen. Trotzdem hat mir das Gelesene gefallen. Der Schreibstil ist fließend und leicht zu lesen. Die Hauptperson Alice ist mir sympathisch. Eine Psychologin, mit einem eigenen psychologischen Problem, das man aber gut nachvollziehen kann. Denn wenn man als Kind immer in Schränke gesperrt wird, ist es verständlich, wenn man danach an Klaustrophobie leidet. Es macht sie menschlich, dass sie statt Aufzugfahren lieber dutzende Treppen steigt. Mit dem Cover und dem Titel kann ich das Gelesene aber bisher nicht verbinden, daher weiß ich noch nicht, wie ich sie beurteilen soll.