Psychologin auf Mörderjagd

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loewenbaendiger Avatar

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Schon der Prolog ist ganz schön harte Kost. Ein kleines Mädchen muss sich im Wandschrank verstecken, um der Misshandlung durch den vater zu entgehen - während ihr Bruder anscheinend ungerührt zusieht.
Ist das kleine Mädchen identisch mit der jungen Psychologin Alice Quentin? Das wird nicht ganz klar, ist aber zu vermuten.
Eines Tages wird Alice aus ihrer Praxis geholt, um der Polizei bei der Begutachtung eines Mörders zu helfen, der bald entlassen werden soll. Ein absolut ekliger Typ - aber ist er wirklich schuldig?
Schon aus der kurzen Leseprobe wird deutlich, dass da noch viel mehr aufzuklären ist: Woher hat Alice ihre zwanghaften Ängste? Was ist mit ihrem Bruder los, der offenbar sein Leben nicht in den Griff bekommt.
Klingt spannend und ist wohl ein prima Krimi für Leute wie mich, die die Abgründe der menschlichen Seele interessanter finden als blutrünstige Beschreibungen!