Als kleines Mädchen wird die Psychologin Dr. Quentin von ihrer Mutter u.a. in einer Besenkammer versteckt, um sie so von ihrem brutalen Vater fernzuhalten. Durch die Ritzen in der Tür sieht sie genau, wie der Vater die Mutter schlägt. Sie hat große Angst, dass der Vater die Mutter so schwer verletzen könne, dass diese sie dann nicht mehr aus ihrem Versteck befreien kann. Die daraus resultierende Angst vor engen Räumen kann Dr. Quentin ihr Leben lang nicht mehr abstreifen. Ihr Bruder beobachtet eiskalt, wie die Mutter geschlagen wird.
Als Erwachsene wird Dr. Quentin von der Polizei mit zu psychisch Kranken - auch zu Mördern. genommen um Gutachten zu erstellen. Eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe - hängen doch von ihrer Beurteilung ggf. sogar Leben ab.
Prolog und Romanbeginn lesen sich gut.
Der Titel lässt auf Spannung schlißen, die dem Leser jedoch bislang geschuldet bleibt.
Als Erwachsene wird Dr. Quentin von der Polizei mit zu psychisch Kranken - auch zu Mördern. genommen um Gutachten zu erstellen. Eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe - hängen doch von ihrer Beurteilung ggf. sogar Leben ab.
Prolog und Romanbeginn lesen sich gut.
Der Titel lässt auf Spannung schlißen, die dem Leser jedoch bislang geschuldet bleibt.