Eher gemächlicher Spannungsaufbau
Es dauert ein bisschen, bis die Geschichte an Fahrt aufnimmt. Zunächst lernt man in erster Linie die Hauptprotagonistin kennen, eine Journalistin, die jetzt als Schulbegleiterin arbeitet. Ihr Leben ist eher ereignislos, Beziehungen spielen kaum eine Rolle. Als ein Mord in ihrer Gegend das Interesse der Medien weckt, wird sie mangels Alternativen mit der Beschaffung von Hintergrundinformationen beauftragt.
Das Tempo ist für einen Krimi eher gemächlich, dafür wird die Hauptperson sehr detailliert gezeichnet. Richtig packen konnte mich das Gelesene bisher nicht, aber das kann ja noch kommen.
Das Cover ist typisch für dieses Genre, aber nicht besonders herausragend. Der gelbe Seitenschnitt fällt im Gegensatz dazu auf und passt zu dem schlichten Schwarz-Weiß des Covers.
Das Tempo ist für einen Krimi eher gemächlich, dafür wird die Hauptperson sehr detailliert gezeichnet. Richtig packen konnte mich das Gelesene bisher nicht, aber das kann ja noch kommen.
Das Cover ist typisch für dieses Genre, aber nicht besonders herausragend. Der gelbe Seitenschnitt fällt im Gegensatz dazu auf und passt zu dem schlichten Schwarz-Weiß des Covers.