Atmosphärisch
Die 56-jährige Vera Bergström muss umdisponieren. Einst die glorreiche Journalistin,arbeitet sie nun als Hilfslehrerin in einer Schule und ihr Mann verließ sie für eine andere.
Ihre Einsamkeit passt hervorragend zu dem abgelegenen Fleckchen Erde in Schweden,dass im gesamten Buch sehr atmosphärisch beschrieben wird.
Als in dieser Einöde ein Mord passiert,kann Vera es nicht lassen und gräbt im Dreck,um die Wahrheit ans Licht zu bringen.
Der Schreibstil ist flüssig und auch Veras Geschichte erstmal interessant. Die atmosphärischen Beschreibungen haben mir gut gefallen und ließen eine düstere Stimmung aufkommen.
Leider wartete ich jedoch vergeblich auf spannende Wendungen. Der komplette Zusammenhang der Auflösung fügt sich zwar glaubwürdig- hat mich aber weder überrascht,noch war er sonderlich spannend. Das Thema ansich ist aber interessant und auch beängstigend.
Für mich fehlte jedoch einfach Tempo.
Ich kann das Buch daher nur mit 3 Sternen bewerten.
Ihre Einsamkeit passt hervorragend zu dem abgelegenen Fleckchen Erde in Schweden,dass im gesamten Buch sehr atmosphärisch beschrieben wird.
Als in dieser Einöde ein Mord passiert,kann Vera es nicht lassen und gräbt im Dreck,um die Wahrheit ans Licht zu bringen.
Der Schreibstil ist flüssig und auch Veras Geschichte erstmal interessant. Die atmosphärischen Beschreibungen haben mir gut gefallen und ließen eine düstere Stimmung aufkommen.
Leider wartete ich jedoch vergeblich auf spannende Wendungen. Der komplette Zusammenhang der Auflösung fügt sich zwar glaubwürdig- hat mich aber weder überrascht,noch war er sonderlich spannend. Das Thema ansich ist aber interessant und auch beängstigend.
Für mich fehlte jedoch einfach Tempo.
Ich kann das Buch daher nur mit 3 Sternen bewerten.