Es ist Bärenjagd in einem kleinen Ort in Schweden. Dabei wird die Leiche einer Frau gefunden und die Frau wurde ermordet. Vera Bergström, eine ehemalige Journalistin, begibt sich auf Spurensuche, denn ihr ehemaliger Chef möchte, dass sie eine Story über den Mord schreibt. Da die Polizei bei der Aufklärung des Mordes nicht so recht vorankommt, gräbt Vera selber in der Vergangenheit des Mordopfers. Aber je tiefer sie in die Vergangenheit der toten Frau gräbt, desto mehr kann sie manchen Personen in ihrem Umfeld nicht mehr trauen. Hat einer von ihnen die Frau ermordet? Wenn ja, warum? Und was ist mit der kleinen Tochter der Toten geschehen?
Die Atmosphäre des Buches ist düster, die Hauptprotagonistin Vera ist realistisch dargestellt, denn Vera hat gerade eine Trennung vom Lebensgefährten hinter sich und auch noch ihren Job verloren. Der Schreibstil ist teilweise zäh und auch etwas langatmig, allerdings sind die Beschreibungen der Umgebung und der Landschaft gut dargestellt, sowie die Nebenprotagonisten passen gut in die Geschichte. Aber im Großen und Ganzen hat mich dieser Krimi nicht überzeugt, sondern enttäuscht.
Fazit: Enttäuschend
Die Atmosphäre des Buches ist düster, die Hauptprotagonistin Vera ist realistisch dargestellt, denn Vera hat gerade eine Trennung vom Lebensgefährten hinter sich und auch noch ihren Job verloren. Der Schreibstil ist teilweise zäh und auch etwas langatmig, allerdings sind die Beschreibungen der Umgebung und der Landschaft gut dargestellt, sowie die Nebenprotagonisten passen gut in die Geschichte. Aber im Großen und Ganzen hat mich dieser Krimi nicht überzeugt, sondern enttäuscht.
Fazit: Enttäuschend