In schwedischen Wäldern

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nadineb Avatar

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Dieser Kriminalroman handelt von Vera Bergström, eine 56 jährige „ehemalige“ Journalistin, die nun in einer Schule arbeitet.

Als eines Tages unter einem Hochsitz eine entstellte Leiche gefunden wird, wird sie von ihrem Ex-Chef gebeten, doch noch einmal Stift und Papier auszupacken und über den Mord und seine Hintergründe zu berichten.
Was natürlich niemand ahnen kann: dieser Mord geht in die Tiefe. Tief in die Geschichte der Ermordeten und ihrer Mitmenschen.
Doch Vera muss aufpassen! Durch ihre hartnäckigen Recherchen darf sie nicht selbst zum Opfer werden!

Dieser Kriminalroman von Sara Strömberg hat mich jedoch auf den ersten 150 Seiten nicht ganz überzeugt, wurde aber dann auf den letzten 250 Seiten besser. Ich hatte eigentlich Spannung von Anfang bis Ende erwartet, aber es hat sich sehr gezogen und man musste sich wirklich anstrengen, das Buch nicht doch vor den ersten 150 Seiten zu beenden.
Auch anstrengend beim Lesen waren die ewig detaillierten Handlungsstränge, wie beispielsweise wurde oft erläutert was gerade im Radio gesagt wurde.

Was mir jedoch gut gefallen hat, war die Landkarte ganz zu Beginn des Buches. So konnte man immer dann, wenn ein Stadtname gefallen war nachschauen, wo wir uns gerade befinden.