Kein schönes Leben und kein schöner Tod
Dieser Kriminalroman von Sara Strömberg hat mich von Anfang an gefesselt.
Sie beschreibt das Leben von zwei total unterschiedlichen Frauen. Die Eine jung, unerfahren, Halbwaise, die Andere, angekommen in der Mitte ihres Lebens, Job verloren, Mann verloren, unentschlossen, wie es weitergehen soll.
Schwedens Schiort Are in der Nähe des Ortes der Handlung, alles eher trist und hoffnungslos. Die Autorin beschreibt schonungslos, welche Probleme den Leuten dort zu schaffen machen.
Vera Bergström, die ältere der beiden beschriebenen Frauen, hat jahrelang als Journalistin gearbeitet, bis sie gekündigt wurde. Sie zieht zurück in ihr Heimatdorf, nachdem sie von ihrem Mann wegen einer jüngeren Frau verlassen wurde.
Da geschieht im Wald in der Nähe ein grausamer Mord, die jüngere der beiden beschriebenen Frauen, wird tot aufgefunden.
Der ehemalige Chef von Vera meldet sich bei ihr und möchte eine Hintergrundgeschichte über den Mord. Sara sagt zu und plötzlich ist sie mitten im Geschehen, weil sie tiefer nachfragt als die Polizei und kommt sehr nahe an unschöne Fakten, die sie nicht erwartet hatte.
Sie rollt das Leben der Ermordeten auf, dabei kommen Überraschungen zu Tage, die das Geschehen aus einer völlig anderen Sichtweise beleuchten.
Ein beeindruckend ehrlicher Roman, der viel über das Leben in der betreffenden Gegend und die sozialen Lebensumstände der Menschen, die dort leben, offen legt.
Das Cover in Schwarz-Weiss passt wunderbar dazu.
Von mir gibt es 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung.
Sie beschreibt das Leben von zwei total unterschiedlichen Frauen. Die Eine jung, unerfahren, Halbwaise, die Andere, angekommen in der Mitte ihres Lebens, Job verloren, Mann verloren, unentschlossen, wie es weitergehen soll.
Schwedens Schiort Are in der Nähe des Ortes der Handlung, alles eher trist und hoffnungslos. Die Autorin beschreibt schonungslos, welche Probleme den Leuten dort zu schaffen machen.
Vera Bergström, die ältere der beiden beschriebenen Frauen, hat jahrelang als Journalistin gearbeitet, bis sie gekündigt wurde. Sie zieht zurück in ihr Heimatdorf, nachdem sie von ihrem Mann wegen einer jüngeren Frau verlassen wurde.
Da geschieht im Wald in der Nähe ein grausamer Mord, die jüngere der beiden beschriebenen Frauen, wird tot aufgefunden.
Der ehemalige Chef von Vera meldet sich bei ihr und möchte eine Hintergrundgeschichte über den Mord. Sara sagt zu und plötzlich ist sie mitten im Geschehen, weil sie tiefer nachfragt als die Polizei und kommt sehr nahe an unschöne Fakten, die sie nicht erwartet hatte.
Sie rollt das Leben der Ermordeten auf, dabei kommen Überraschungen zu Tage, die das Geschehen aus einer völlig anderen Sichtweise beleuchten.
Ein beeindruckend ehrlicher Roman, der viel über das Leben in der betreffenden Gegend und die sozialen Lebensumstände der Menschen, die dort leben, offen legt.
Das Cover in Schwarz-Weiss passt wunderbar dazu.
Von mir gibt es 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung.