Konnte mich nicht ganz überzeugen
Meine Meinung
Ich habe dieses Buch bei Vorablesen gewonnen, ich fand diese Leseprobe schon recht gut. Also habe ich mich gleich ans lesen gemacht, als es bei mir angekommen ist. In dieser Geschichte geht es um Vera eine Mitfünfzigerin, die ihrem Chef eine gute Story bringen soll. Denn, in den Wäldern von Jämtland wird eine Frauenleiche gefunden, die übel zugerichtet wurde. Vera hat sich am Anfang noch dagegen gewehrt, darüber eine Story zu schreiben. Doch irgendwann hat sie die Fährte aufgenommen und es scheint so, als wenn Sie besser recherchiert als die Polizei.
Mir hat gut gefallen, das die Autorin sich mal für eine Mitfünfziger in dieser Geschichte entschieden hat. Bei Vera ist im Leben auch nicht immer alles glatt gelaufen, sie ist eine ehemalige Journalistin, die jetzt als Hilfslehrerin arbeitet, die auch ihren Lebensgefährten noch verloren hat, der sich für eine jüngere Frau entschieden hat. Damit sie das alles gut ertragen kann, greift sie öfters zum Alkohol. Ich bin gut in diese Geschichte rein gekommen und den Anfang fand ich noch sehr spannend. Die einzelnen Charakteren waren für mich gut beschrieben, doch irgendwie konnte ich keinen Bezug zu ihnen aufbauen. Ich habe auch öfters das Buch an die Seite legen müssen weil es dann irgendwann für mich zu langatmig wurde. Eigentlich sollte ja die Leiche und die Aufklärung dazu im Fokus liegen, doch hier wurde dann erstmal die Landschaft und alles was darum dazu gehört genau beschrieben. Was für mich sehr die Spannung raus genommen hat. Auch Veras Problem mit dem Alkohol wird mir zu viel beschrieben, man kann es ja in der Geschichte erwähnen aber zu viel ist mir dann echt zu viel. Ich habe beim lesen dann immer wieder auf Spannung gewartet, doch leider kam Sie bei mir nicht auf. Doch was die Autorin gut rüber gebracht hat, war die düstere Atmosphäre, was mir dann wieder gut gefallen hat. Was für mich dann nochmal Spannung gebracht war das Ende, weil ich damit nicht gerechnet habe. Doch zusammengefasst habe ich hier von dem Krimi ein wenig was anderes erwartet.
Ich habe dieses Buch bei Vorablesen gewonnen, ich fand diese Leseprobe schon recht gut. Also habe ich mich gleich ans lesen gemacht, als es bei mir angekommen ist. In dieser Geschichte geht es um Vera eine Mitfünfzigerin, die ihrem Chef eine gute Story bringen soll. Denn, in den Wäldern von Jämtland wird eine Frauenleiche gefunden, die übel zugerichtet wurde. Vera hat sich am Anfang noch dagegen gewehrt, darüber eine Story zu schreiben. Doch irgendwann hat sie die Fährte aufgenommen und es scheint so, als wenn Sie besser recherchiert als die Polizei.
Mir hat gut gefallen, das die Autorin sich mal für eine Mitfünfziger in dieser Geschichte entschieden hat. Bei Vera ist im Leben auch nicht immer alles glatt gelaufen, sie ist eine ehemalige Journalistin, die jetzt als Hilfslehrerin arbeitet, die auch ihren Lebensgefährten noch verloren hat, der sich für eine jüngere Frau entschieden hat. Damit sie das alles gut ertragen kann, greift sie öfters zum Alkohol. Ich bin gut in diese Geschichte rein gekommen und den Anfang fand ich noch sehr spannend. Die einzelnen Charakteren waren für mich gut beschrieben, doch irgendwie konnte ich keinen Bezug zu ihnen aufbauen. Ich habe auch öfters das Buch an die Seite legen müssen weil es dann irgendwann für mich zu langatmig wurde. Eigentlich sollte ja die Leiche und die Aufklärung dazu im Fokus liegen, doch hier wurde dann erstmal die Landschaft und alles was darum dazu gehört genau beschrieben. Was für mich sehr die Spannung raus genommen hat. Auch Veras Problem mit dem Alkohol wird mir zu viel beschrieben, man kann es ja in der Geschichte erwähnen aber zu viel ist mir dann echt zu viel. Ich habe beim lesen dann immer wieder auf Spannung gewartet, doch leider kam Sie bei mir nicht auf. Doch was die Autorin gut rüber gebracht hat, war die düstere Atmosphäre, was mir dann wieder gut gefallen hat. Was für mich dann nochmal Spannung gebracht war das Ende, weil ich damit nicht gerechnet habe. Doch zusammengefasst habe ich hier von dem Krimi ein wenig was anderes erwartet.