Langatmig und wenig spannend
Vera Bergström, früher Journalistin und derzeit als Lehrerin tätig, wird von ihrem ehemaligen Chef gebeten, sich im Umfeld einer ermordeten Frau nach deren Lebensweise zu erkundigen. Vera, eine für mich äußerst unsympathische Protagonistin, begibt sich nun auf die Suche und erkennt, dass auch viele Menschen in ihrer näheren Umgebung die Leiche kannten.
Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt und nur langsam fügt sich alles zusammen. Für mich stand eher Vera und ihre gescheiterte Beziehung zu Leven im Fokus als der Mord an Maria. Dabei fand ich gerade Marias Geschichte interessant und der Teil der Geschichte, der etwas Spannung aufkommen lies. Ich musste mich öfter dazu überwinden weiterzulesen, denn obwohl mir der Schreibstil gut gefallen hat, war mir die Geschichte teilweise zu langatmig und wenig spannend.
Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt und nur langsam fügt sich alles zusammen. Für mich stand eher Vera und ihre gescheiterte Beziehung zu Leven im Fokus als der Mord an Maria. Dabei fand ich gerade Marias Geschichte interessant und der Teil der Geschichte, der etwas Spannung aufkommen lies. Ich musste mich öfter dazu überwinden weiterzulesen, denn obwohl mir der Schreibstil gut gefallen hat, war mir die Geschichte teilweise zu langatmig und wenig spannend.