Mehr Spannung erwartet
Vera Bergström ist Journalistin in Schweden. Sie hat eine gescheiterte Ehe hinter sich, was schon einige Jahr zurück liegt. Dazu hat sie ihren Job bei der Zeitung verloren und scheint in ein tiefes Loch gerutscht zu sein. Sie arbeitet mittlerweile in einer Schule. Ihr früherer Chef wendet sich an sie als eine weibliche Leicht im Wald gefunden wird. Sie soll darüber schreiben und mehr heraus finden.
Nun beginnt sie zu recherchieren und als Leser lernt man so einige Gewohnheiten und auch Beschreibungen der Landschaft kennen. Dies macht die Geschichte authentisch und man kann sich den Schauort besser vorstellen. Für mich plätscherte die Geschichte jedoch zu sehr dahin. Mir fehlte der große Spannungsbogen, der für dieses Buch angekündigt wurde. Für mich ist es leider kein Bestseller. Zwar ist der Schreibstil schön flüssig und die Geschichte interessant, aber ich würde es eher in die Kategorie Roman einordnen.
Nun beginnt sie zu recherchieren und als Leser lernt man so einige Gewohnheiten und auch Beschreibungen der Landschaft kennen. Dies macht die Geschichte authentisch und man kann sich den Schauort besser vorstellen. Für mich plätscherte die Geschichte jedoch zu sehr dahin. Mir fehlte der große Spannungsbogen, der für dieses Buch angekündigt wurde. Für mich ist es leider kein Bestseller. Zwar ist der Schreibstil schön flüssig und die Geschichte interessant, aber ich würde es eher in die Kategorie Roman einordnen.