„Im Wald der Wölfe“ ist der vierte Band um die Kölner Journalisten Jan und seine Kollegin Mütze, man muss die Bände 1-3 aber nicht kennen, um hier mitzukommen!
Jan macht Urlaub im Thüringer Wald, wird dann jedoch unter mysteriösen Umständen auf Mordfälle, die über Jahrzehnte hinweg in dem Gebiet Frauenwald vertuscht worden sind, aufmerksam gemacht. Mit der Erholung ist es von da an natürlich vorbei!
Er erzählt seiner Kollegin und Vertrauten Mütze davon und ehe er sich versieht steht sie zusammen mit Jans Kumpel Arslan sowie dessen intellektueller Barbie-Freundin Lena vor der Tür - ein wundervoll skurriles Team!
Ich hatte das Hörbuch: die Erzählstimme war wirklich gut und passend.
Die Charaktere sind wirklich sympathisch, authentisch und interessant. Der Erzählstil ist fließend sowie ansprechend. Die Schreibe ist erfreulicherweise frei von Klischees, Pathos, und Sentimentalitäten, dennoch packend und atmosphärisch. Die Gegebenheiten sind rätselhaft, facettenreich, zudem komplex. Eine Priese Humor bzw. Selbstironie hier und da ist überaus gelungen und amüsant.
Jan macht Urlaub im Thüringer Wald, wird dann jedoch unter mysteriösen Umständen auf Mordfälle, die über Jahrzehnte hinweg in dem Gebiet Frauenwald vertuscht worden sind, aufmerksam gemacht. Mit der Erholung ist es von da an natürlich vorbei!
Er erzählt seiner Kollegin und Vertrauten Mütze davon und ehe er sich versieht steht sie zusammen mit Jans Kumpel Arslan sowie dessen intellektueller Barbie-Freundin Lena vor der Tür - ein wundervoll skurriles Team!
Ich hatte das Hörbuch: die Erzählstimme war wirklich gut und passend.
Die Charaktere sind wirklich sympathisch, authentisch und interessant. Der Erzählstil ist fließend sowie ansprechend. Die Schreibe ist erfreulicherweise frei von Klischees, Pathos, und Sentimentalitäten, dennoch packend und atmosphärisch. Die Gegebenheiten sind rätselhaft, facettenreich, zudem komplex. Eine Priese Humor bzw. Selbstironie hier und da ist überaus gelungen und amüsant.