Genial

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fleißbienchen Avatar

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Mit "Im Wald der Wölfe" hat Linus Geschke einen genialen Kriminalroman geschrieben, soweit ich das nach dem Lesen der Leseprobe beurteilen kann.

Gleich zu Beginn des Buches stellen sich mir viele Fragen.
Wer ist die namenslose Frau die im Wald spaziert? Kann es sich bei ihr um Hannah handeln, die mit einer Platzwunde am Kopf an die Waldhütte vom Journalisten Jan Römers anklopft? Erzählt Hannah die Wahrheit als sie sich mit Jan unterhaltet?
Ich hoffe, diese Fragen werden im Laufe des Buches alle geklärt.

Bereits die wenigen Kapitel der Leseprobe sind aus der Perspektive verschiedener Charaktere geschrieben. Dadurch und durch die Er-Erzählweise gelingt es dem Autor das Geschehen objektiver und verständlicher zu schildern.

Ich bin gespannt, ob das Buch hält, was es nach den ersten 30 Seiten verspricht.