„Im Wald der Wölfe“ von Linus Gehrke ist erschienen im Ullstein Verlag und in der 4. Band der Krimiserie rund um den Journalisten Jan Römer und seiner Kollegin Stefanie Schneider, genannte Mütze.
Jan Römer macht Urlaub im Thüringer Wald um endlich einmal zur Ruhe zu kommen. Doch eines Abends bekommt er Besuch von einer jungen Frau, die angeblich sich bei Joggen verletzt hat und sie erzählt ihm beiläufig von einer Mordserie, die sich über Jahrzehnte hinweg hier im Wald bei Frauenwald ereignet hat. Vier Tote sind bekannt, drei Frauen und nunmehr ein Mann. Allen ist eine Sache gemeinsam, sie haben alle ein Wolfssymbol eingebrannt auf der Stirn und … die Morde sind noch nicht aufgeklärt. Bevor sich Jan Römer noch einmal mit der jungen Frau unterhalten kann ist diese verschwunden und wie es wohl so ist, das journalistische Interessen von Jan Römer ist geweckt. Er setzt alle Hebel in Bewegung um mehr über diese Morde zu erfahren und gerät dadurch ins Visier des Mörders. Nach einer persönlichen Warnung an Jan Römer, kommen auch seine Kollegin „Mütze“, sein Freund Arslan und dessen Freundin Lena, Psychologiestudentin, mit an Bord. Gemeinsam recherchieren sie in der Vergangenheit und kommen somit dem Täter verdammt nahe bis zum bitteren Happy End.
Für mich war es der erste Krimi vom Linus Gehrke. Interessant waren für mich die Wechsel der Orte und der Personen, insbesondere der Gedankengang des Mörders und was in der Vergangenheit so passiert ist. Anfangs hatte ich zwar etwas Schwierigkeiten hinzukommen, man wurde mit Informationen geflutet, dann … wahrscheinlich, weil ich die Vorgängerkrimis nicht kannte, ging mir manche Gefühlsduselei etwas auf die Nerven, aber… desto mehr ich mich eingelassen habe, desto spannender wurde es und desto fesselnder.
Ich fühlte mich gut unterhalten und zum Schluss konnte ich den Krimi dann doch nicht mehr aus der Hand legen, bis auch die letzte Seite gelesen war.
Das Cover passt zur Geschichte. Ein düsterer Wald voller Geheimnisse.
Auf jeden Fall ein Krimi, den ich weiter empfehlen kann.
Jan Römer macht Urlaub im Thüringer Wald um endlich einmal zur Ruhe zu kommen. Doch eines Abends bekommt er Besuch von einer jungen Frau, die angeblich sich bei Joggen verletzt hat und sie erzählt ihm beiläufig von einer Mordserie, die sich über Jahrzehnte hinweg hier im Wald bei Frauenwald ereignet hat. Vier Tote sind bekannt, drei Frauen und nunmehr ein Mann. Allen ist eine Sache gemeinsam, sie haben alle ein Wolfssymbol eingebrannt auf der Stirn und … die Morde sind noch nicht aufgeklärt. Bevor sich Jan Römer noch einmal mit der jungen Frau unterhalten kann ist diese verschwunden und wie es wohl so ist, das journalistische Interessen von Jan Römer ist geweckt. Er setzt alle Hebel in Bewegung um mehr über diese Morde zu erfahren und gerät dadurch ins Visier des Mörders. Nach einer persönlichen Warnung an Jan Römer, kommen auch seine Kollegin „Mütze“, sein Freund Arslan und dessen Freundin Lena, Psychologiestudentin, mit an Bord. Gemeinsam recherchieren sie in der Vergangenheit und kommen somit dem Täter verdammt nahe bis zum bitteren Happy End.
Für mich war es der erste Krimi vom Linus Gehrke. Interessant waren für mich die Wechsel der Orte und der Personen, insbesondere der Gedankengang des Mörders und was in der Vergangenheit so passiert ist. Anfangs hatte ich zwar etwas Schwierigkeiten hinzukommen, man wurde mit Informationen geflutet, dann … wahrscheinlich, weil ich die Vorgängerkrimis nicht kannte, ging mir manche Gefühlsduselei etwas auf die Nerven, aber… desto mehr ich mich eingelassen habe, desto spannender wurde es und desto fesselnder.
Ich fühlte mich gut unterhalten und zum Schluss konnte ich den Krimi dann doch nicht mehr aus der Hand legen, bis auch die letzte Seite gelesen war.
Das Cover passt zur Geschichte. Ein düsterer Wald voller Geheimnisse.
Auf jeden Fall ein Krimi, den ich weiter empfehlen kann.