Der Journalist Jan Römer verbringt einen ruhigen Urlaub in einer Hütte im Thüringerwald. Als eines Nachts eine Frau an seine Hütte klopft, ist es vorbei mit dem ruhigen Urlaub. Die Frau erzählt ihm von einem unaufgeklärten Mord in diesem Wald und von einem Wolfsmal welches auf dem Opfer zu sehen war. Jan Römers Interesse ist geweckt und gemeinsam mit seinen Freunden recherchiert er und deckt so einiges auf.
Den Schreibstil fand ich gut und flüssig, so wie ich es gerne mag.
Durch die Geschichte durch war es immer wieder mal spannend, jedoch hätte ich es gerne noch etwas spannender gehabt.
Die Protagonisten konnte ich mir sehr gut vorstellen und die Handlungen waren sehr Realitätsnahe. Auch die Abschnitte in denen es sich um die DDR-Zeit handelt waren gut rübergebracht und interessant.
Ich empfehle das Buch allen die einen leichten Krimi lesen möchten.
Den Schreibstil fand ich gut und flüssig, so wie ich es gerne mag.
Durch die Geschichte durch war es immer wieder mal spannend, jedoch hätte ich es gerne noch etwas spannender gehabt.
Die Protagonisten konnte ich mir sehr gut vorstellen und die Handlungen waren sehr Realitätsnahe. Auch die Abschnitte in denen es sich um die DDR-Zeit handelt waren gut rübergebracht und interessant.
Ich empfehle das Buch allen die einen leichten Krimi lesen möchten.