Eine Hütte im Wald. Eine Mordserie, die sich über sechs Jahrzehnte zieht. Ein eingebranntes Wolfsmal auf der Stirn der Opfer. Und das Töten ist noch nicht vorbei.
Der vierte Teil der Jan Römer Reihe konnte mich nicht ganz überzeugen. Der größte Teil des Krimis war eher langatmig mit ziemlich vielen Wiederholungen. Jan hat mir diesmal auch nicht besonders gefallen. Sein Verhalten fand ich teilweise nervig und seine Entscheidungen absolut nicht nachvollziehbar (z.B. lebenswichtige Informationen vor der Polizei geheim zu halten, weil diese erst mit der Kollegin besprochen werden müssen...).
Vielleicht hören wir ja demnächst mehr von Mütze :-)
Ansonsten war das Buch im gewohnt guten Schreibstil und ließ sich schnell weg lesen. Das Ende war ziemlich heftig, womit ich wiederum nicht gerechnet hätte.
Fazit:
Durchschnittlicher Krimi mit heftigem Ende, der mich nicht ganz überzeugen konnte. Für Leser der Reihe aber auf jeden Fall interessant.
Der vierte Teil der Jan Römer Reihe konnte mich nicht ganz überzeugen. Der größte Teil des Krimis war eher langatmig mit ziemlich vielen Wiederholungen. Jan hat mir diesmal auch nicht besonders gefallen. Sein Verhalten fand ich teilweise nervig und seine Entscheidungen absolut nicht nachvollziehbar (z.B. lebenswichtige Informationen vor der Polizei geheim zu halten, weil diese erst mit der Kollegin besprochen werden müssen...).
Vielleicht hören wir ja demnächst mehr von Mütze :-)
Ansonsten war das Buch im gewohnt guten Schreibstil und ließ sich schnell weg lesen. Das Ende war ziemlich heftig, womit ich wiederum nicht gerechnet hätte.
Fazit:
Durchschnittlicher Krimi mit heftigem Ende, der mich nicht ganz überzeugen konnte. Für Leser der Reihe aber auf jeden Fall interessant.