Die Hütte im Wald

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern Leerer Stern
kleinekrimileseratte Avatar

Von

Das Buch beginnt mit Karten, die die Umgebung und einzelne Schauplätze beschreiben, daran schließt sich eine Liste der im Roman vorkommenden Personen.

Die Roman beginnt mit einem Prolog, der im August 1972 spielt. Dann geht es weiter mit der Geschichte im Jahr 2014.

Der Prolog klingt geheimnisvoll, aber man kann noch nicht erahnen, um was es genau geht, er wirkt etwas verwirrend auf mich. Die eigenliche Geschichte, die im Oktober 2104 beginnt, ist dafür um so klarer verständlich. Ein junger Mann kommt per Anhalter aus Frankfurt in den Taunus. Er ist auf kaltem Entzug.

Im nächsten Kapitel erfährt man dann, dass es auf dem Campingplatz eine Detonation gegeben hat. Hier wird eine weitere Protagonistin in die Geschichte eingeführt.

Diese zwei Kapitel haben es, wie üblich bei Nele Neuhaus Büchern, in sich. Hier passiert so viel, dass man unbedingt weiterlesen will. Der Schreibstil ist mal wieder so ansprechend, die Dialoge lockern das ganze auf. Besonders gut gefällt mir, dass es dieses Mal eine Schauplatzkarte und eine Liste der Protagonisten gibt. Das erleichtert das Lesen ungemein, denn bei vielen Personen kommt man doch schnell durcheinander.

Ich bin gespannt auf die komplette Geschichte.