Der Kriminalroman von Nele Neuhaus beginnt mit einem Prolog im Jahr 1972 und springt dann ins Jahr 2014. Ein Ex-Häftling auf derzeitigem Drogenentzug aus Liebe zu seinem kleinen Sohn, übernachtet zunächst auf einem Campingplatz in einem verlassenen Wohnwagen. Auf diesem beginnt es zu brennen, was eine alkoholisierte Campingplatzwartin bemerkt und den vermeintlichen Brandstifter angeblich auch am Fenster sah. Dies wird aufgrund ihrer Alkoholfahne von den Beamten jedoch nur müde belächelt. Kommissar von Bodenstein rückt gezwungenermaßen mit seiner kleinen, wissbegierigen Tochter des Nachts an, um die Ermittlungen aufzunehmen...
Sehr gut finde ich das Kartenmaterial, sowie das Personenregister.
Die Erzählweise ist fesselnd und lässt den Leser gleichsam schmunzeln, was die kleine Kommissarstochter betrifft!
Sehr gut finde ich das Kartenmaterial, sowie das Personenregister.
Die Erzählweise ist fesselnd und lässt den Leser gleichsam schmunzeln, was die kleine Kommissarstochter betrifft!