Wenn Vorne Nele Neuhaus draufsteht, muss Drinnen was richtig Gutes stecken... Soviel zu objektivem Lese-Eindruck :-)
In 1974 geschieht - offenbar zum Selbstschutz - ein Verbrechen. Die Handlung wechselt in die Gegenwart. Ein Mann - frisch aus dem Jugendknast entlassen - wandert durch den Wald, um auf einem Campingplatz seinen begonnenen Entzug in einem leerstehenden Wohnwagen zu vollenden. In der Nacht gibt es ein verheerendes Feuer auf dem Platz.
Hauptkommissar Bodenstein, der seine siebenjährige Tochter in Obhut hat, wird mitten in der Nacht zu dem Brand gerufen. In Ermangelung einer Alternative nimmt er seine Tochter mit und macht sich an die Arbeit.
Die Leseprobe ist gut und flüssig zu lesen und die Handlung gut zu verfolgen. Für eine wirkliche Beurteilung ist sie leider zu kurz, zumal sie im "Vorspann" zwei Landkarten abgebildet sind sowie alle Protagonisten vorgestellt werden. Insofern gibt es jede Menge Vorschuss-Lorbeeren; mal schauen, wie es sich nach dem Lesen dieses Buches verhält...
In 1974 geschieht - offenbar zum Selbstschutz - ein Verbrechen. Die Handlung wechselt in die Gegenwart. Ein Mann - frisch aus dem Jugendknast entlassen - wandert durch den Wald, um auf einem Campingplatz seinen begonnenen Entzug in einem leerstehenden Wohnwagen zu vollenden. In der Nacht gibt es ein verheerendes Feuer auf dem Platz.
Hauptkommissar Bodenstein, der seine siebenjährige Tochter in Obhut hat, wird mitten in der Nacht zu dem Brand gerufen. In Ermangelung einer Alternative nimmt er seine Tochter mit und macht sich an die Arbeit.
Die Leseprobe ist gut und flüssig zu lesen und die Handlung gut zu verfolgen. Für eine wirkliche Beurteilung ist sie leider zu kurz, zumal sie im "Vorspann" zwei Landkarten abgebildet sind sowie alle Protagonisten vorgestellt werden. Insofern gibt es jede Menge Vorschuss-Lorbeeren; mal schauen, wie es sich nach dem Lesen dieses Buches verhält...