Auch der neue Fall von Nele Neuhaus verspricht wieder atemlose Spannung! Wie immer ein passendes Cover mit hohem Wiedererkennungswert und ein tiefes Eintauchen in die Seelen der Protagonisten. Wie immer eine wunderbare Sprache , die dem Leser nur eine Möglichkeit lässt: Lesen, lesen, lesen... Im Prolog, der 1972 spielt, erkauft sich eine Frau ihre Freiheit wohl mit einem Mord. Dann die Gegenwart: Ein ehemaliger Junkie verkriecht sich beim kalten Entzug in einem leerstehenden Wohnwagen. Er möchte seiner Freundin und dem ungeborenen Kind eine Zukunft bieten, kommt er beim Brandanschlag ums Leben? Der sympathische Chefermittler Oliver von Bodenstein wird dieses Mal persönlich involviert und nimmt beim ersten Besuch am Tatort seine siebenjährige Tochter mit. Wie hängt das alles zusammen? Wenn jemand diese Frage beantworten kann, dann ist es Nele Neuhaus. Ich möchte wahnsinnig gerne hier mitlesen.