Der Roman beginnt mit einem Prolog. Eine Frau besucht einen Mann, der offenbar ihr heimlicher Geliebter ist. Eigentlich will sie sich von ihm trennen, aber das gelingt ihr nicht. Das erste Kapitel spielt an einer einsamen Hütte, wo ein Brand ausbricht. Ob Personen zu Schaden kommen, erfährt der Leser nicht. Kommissar Bodenstein wird alarmiert. Er muss seine kleine Tochter mitnehmen, die sich gerade bei ihm aufhält. Er fährt zu einem Campingplatz, wo ein Wohnwagen und ein Auto ausgebrannt sind. Im Haus des Platzwarts lebt zur Zeit die Schwägerin, die den Kommissar ziemlich betrunken empfängt. Wie alle Romane von Nele Neuhaus lässt sich dieses Buch gut lesen und die Spannung der Handlung wird sich bekanntermaßen steigern.