Vielversprechender Auftakt für den 8. Taunus-Krimi
Wieder ein neuer Taunuskrimi von Nele Neuhaus. Wie schön! Ich bin durch vorablesen damals mit dem "Schneewittchen" auf die Autorin aufmerksam geworden und habe seither die Reihe verfolgt. Die Vorgängerbände habe ich zumindest in der TV-Version kennengelernt.
Das Cover gefällt mir recht gut. Es bringt das Geheimnisvolle des Waldes rüber und zudem mag ich Füchse! :-)
Diesmal scheint es tief in Olivers Vergangenheit zu gehen, was ja von Haus aus interessant ist. Auch klingt der Fall sehr komplex und rätselhaft. Der Prolog wirft schon mal viele Fragen auf. Was hat sie getan und warum? Ist der Ex-/Noch-Junkie das Opfer? Was hat Felicitas wirklich gesehen? Das umfangreiche Personenregister lässt vermuten, dass hier wieder ein ganzes Dorf irgendwie involviert ist - ähnlich wie beim Schneewittchen. Schon allein das macht das Buch für mich sehr interessant. Natürlich reizt aber auch der fesselnde Schreibstil der Autorin, die einfach ein Händchen für Spannung und außergewöhnliche Plots hat.
Das Cover gefällt mir recht gut. Es bringt das Geheimnisvolle des Waldes rüber und zudem mag ich Füchse! :-)
Diesmal scheint es tief in Olivers Vergangenheit zu gehen, was ja von Haus aus interessant ist. Auch klingt der Fall sehr komplex und rätselhaft. Der Prolog wirft schon mal viele Fragen auf. Was hat sie getan und warum? Ist der Ex-/Noch-Junkie das Opfer? Was hat Felicitas wirklich gesehen? Das umfangreiche Personenregister lässt vermuten, dass hier wieder ein ganzes Dorf irgendwie involviert ist - ähnlich wie beim Schneewittchen. Schon allein das macht das Buch für mich sehr interessant. Natürlich reizt aber auch der fesselnde Schreibstil der Autorin, die einfach ein Händchen für Spannung und außergewöhnliche Plots hat.